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Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 982 Bewertungen
Bewertung vom 05.08.2012
Schwaben-Rache / Kommissar Braig Bd.1
Wanninger, Klaus

Schwaben-Rache / Kommissar Braig Bd.1


sehr gut

Band 2 und 3 habe ich bereits angefordert.

Der Vorsitzende von Gau Württemberg, dem größten deutschen Automobilclub, wird nach einem Lokalbesuch überfallen und in einer engen Nische des Wagenburgtunnels angebunden. Am nächsten Morgen wird er befreit, nachdem ein anonymer Anruf beim SWR eingegangen ist. Am Tatort wird ein Bekennerschreiben gefunden, in dem die Täter Aktionen gegen den Autoverkehr und seine Repräsentanten ankündigen.
Im LKA wird Kommissar Braig beauftragt, diese Untersuchung vorrangig zu behandeln. Sein Chef bekommt Druck von oben, denn wenn es um "grünen Terror" gehen sollte, dann ist Eile geboten. Kurz darauf werden zwei Unternehmer entführt und an einer Landesstraße angebunden. Die ermittelnden Beamten stehen vor einem Rätsel.

Der Schreibstil ist locker und gut verständlich. Ich konnte mir die einzelnen Figuren und die Situationen gut vorstellen. Kommissar Braig war für mich einige Zeit nicht zu durchschauen, aber seine Ideen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Der entführte Vorsitzende, Breuninger, hatte eine sehr arrogante Art und war mir total unsympathisch. Ebenso wie die anderen "Opfer". Den Chef vom LKA konnte ich ebenfalls nicht leiden.
Die mitwirkenden Figuren konnte ich mir sehr gut vorstellen. Und neugierige Tratschweiber gibt es in jedem Ort, sodaß der Schauplatz auch in jeder anderen Stadt vorkommen könnte. Die Kollegin Neundorf wurde erst während den Ermittlungen dem Fall zugewiesen. Aber ihre Art hat mir sehr gefallen.
Lange Zeit lief alles auf einen bestimmten Täter hinaus. Kurz vor Schluß gab es die Überraschung und es wurde klar, wer tatsächlich die Fäden in der Hand hielt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.07.2012
Kreuzwege
Klingler, Eva

Kreuzwege


weniger gut

Partiell war Spannung vorhanden.

Im Karlsruher Vierordtbad wurde eine Leiche gefunden. Im Leben der ältern Frau gab es keine Auffälligkeiten, sie hatte keine Laster und es gab scheinbar keinen Grund, diese nette und ordentliche Frau nicht zu mögen. Die Kriminalkommissarin Elfie Kohlschröther erzählt der Ahnenforscherin Maren Mainhardt von dem Fall und Maren versucht auf eigene Faust herauszufinden, warum diese Frau sterben musste.
Als Maren ihren Cousin in Speyer besucht erfährt sie, daß dort vor 2 Jahren eine Frau umgebracht wurde - und dieser Fall hat Ähnlichkeit mit dem in Karlsruhe.

Es war mein zweites Buch dieser Autorin. Auch dieses mal fand ich das Geschehen fesselnd und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Doch auch dieses Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Maren und Elfie wurden als Freundinnen dargestellt, aber meiner Meinung nach können sie sich nicht wirklich gut leiden, auch sind sie beide hinter dem selben Mann her. Maren war mir mit ihrer arroganten Art total unsympathisch. Ihre Art zu Leben und ihre Vorstellungen von Freundschaft kann ich nicht nachvollziehen. Es gab Rückblenden auf die ersten zwei Bände dieser Serie, die ich nicht verstanden habe. Ich werde mit großer Wahrscheinlichkeit kein weiteres Buch dieser Autorin lesen.

Die Stadt Speyer wurde sehr ausführlich vorgestellt, ich habe die Historie der Stadt kennengelernt. Das hatte zwar mit dem Fall zu tun, aber die Ausführlichkeit war meiner Meinung nach zu viel. Eine kürzere Einführung in den Jakobsweg ohne die vielen Details aus dem neunten oder sechzehnten Jahrhundert wäre ausreichend gewesen. Das Buch wird als "Karlsruher Krimi" angeboten, aber der Großteil der Story spielt in Speyer. Diese Titulierung finde ich irreführend, wenn "nur" eine Tote und die Hauptperson aus Karlsruhe stammen. Auch der Zusatz "badischer Krimi" ist meiner Meinung nach falsch, denn Speyer liegt in der Pfalz und nicht in Baden.
Ich hatte ziemlich Probleme mit den einzelnen Sprüngen zwischen den Szenen. Beispielsweise sitzt Maren mit ihrer Bekannten in einem Café in Karlsruhe und unterhält sich und im nächsten Satz steht sie in Speyer in einem Touristencenter. Diese unzusammenhängenden Übergänge machten mir das Lesen schwer. Ich musste einige Sätze mehrmals lesen, um das Geschehen zu begreifen.
Das Ende war überraschend und alles wurde aufgeklärt. Damit habe ich nicht gerechnet und das ist für mich einen Pluspunkt wert.

Bewertung vom 13.07.2012
Mörderische Schlagzeilen / Hollywood Gossip Bd.1
Halliday, Gemma

Mörderische Schlagzeilen / Hollywood Gossip Bd.1


ausgezeichnet

Ein unterhaltsamer Roman für jung gebliebene Leser.

Tina Bender ist Klatschreporterin in Hollywood und schreibt die Kolumne der Zeitschrift L.A. Informer, in der die Stars und Sternchen vor ihrer bissigen Art nicht sicher sind. Sie lebt mit ihrer Tante in einer Seniorenwohnanlage im Vorort Pasadena. Eines Morgens hört sie in der Redaktion ihren Anrufbeantworter ab. In der Nacht hat ein Unbekannter angerufen und sie aufgefordert, ihre "Lügengeschichten" bleiben zu lassen, sonst ist sie "so gut wie tot". Auf welchen ihrer Artikel bezieht sich der Anrufer? Ihr Chef nimmt die Sache sehr ernst und besorgt ihr einen Leibwächter. Tina ist nicht gerade begeistert, einen Miet-Gorilla um sich zu haben, doch sicher ist sicher.

Die Autorin schreibt sehr amüsant und gut verständlich. Ich hatte sowohl die einzelnen Figuren als auch die Situationen und Plätze bildlich vor meinem geistigen Auge. Alles wurde gut vorgestellt und lebendig beschrieben. Der Humor ist hervorragend eingebracht. Ich musste von Anfang an schmunzeln. Die Geschichte wird aus Tinas Sicht erzählt, einer jungen Frau, die sehr sympathisch rüberkommt. Ihr Leben auf privater Ebene ist sehr ruhig. Neben einem Internetflirt kümmert sie sich noch um ihre senile Tante, die an Alzheimer leidet. Beruflich kennt sie kein Pardon und macht aus jedem Gerücht eine Schlagzeile, selbst wenn sie es erst selbst in die Welt setzen muss. Sie nimmt es mit der Wahrheit nicht sehr genau, allerdings hat mich das eher zum Lachen gebracht, als dass ich es ihr hätte verübeln können. Als ihr Bodyguard in ihr Leben tritt, beginnt sie mit seiner Hilfe, denjenigen zu suchen, der ihr Leben bedroht. Und gleichzeitig muss sie sich gegen eine neue Kollegin zur Wehr setzen, die ihren Job möchte.

Die Story ist abgeschlossen und alles wurde aufgeklärt. Teilweise habe ich mit dem Geschehen gerechnet und teilweise war ich überrascht. Ich habe das Buch mit Tränen der Rührung beendet und freue mich schon auf den zweiten Teil.

Bewertung vom 11.07.2012
Südliche Weinstraße und Pfälzerwald
Bührig, Dieter

Südliche Weinstraße und Pfälzerwald


ausgezeichnet

Kein Reiseführer, aber ein Ideenratgeber.

Dies ist kein gewöhnlicher Reiseführer, denn davon gibt es bereits genug. Der Autor beschreibt hier seine 66 Lieblingsplätze in Rheinland-Pfalz, die er mit Hintergrundinformationen erklärt. Auf einer Doppelseite gibt es links ein Bild und rechts die Beschreibung mit einem Tipp und geschichtlichen Erläuterungen. Außerdem stellt er elf Weingüter vor, die eine regionale Besonderheit darstellen.

Das Buch ist in vier Abschnitte unterteilt: "Um Edenkoben und im Annweiler Trifelsland", "Um Landau und im Dahner Felsenland", "Um Bad Bergzabern und im südlichen Wasgau" und "Abstecher nach Frankreich und in die Rheinebene". Ich habe viel erfahren und manches wurde mir so schmackhaft gemacht, dass ich es als Ausflugsziel in Betracht ziehe. Die historischen Erklärungen waren sehr informativ und die Übersichtskarte am Anfang finde ich sehr hilfreich.

Wein, Wald und Burgen - so kann man die südliche Pfalz zusammenfassen. Deshalb sind neben Gaststätten auch viele Burgen, bzw. Burgruinen aufgelistet. Aber auch der Barfußpark oder der Wild- und Wanderpark, in dem täglich eine Wolfsfütterung stattfindet, finden Erwähnung. Es dürfte sich für jeden Geschmack etwas finden lassen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.07.2012
Bernsteinerbe / Die Wundärztin Bd.3
Rehn, Heidi

Bernsteinerbe / Die Wundärztin Bd.3


ausgezeichnet

Heidi Rehn steht für unterhaltsamen und spannenden Lesegenuss!

Magdalena und Carlotta leben seit 4 Jahren in Königsberg. Carlotta beginnt, sich in den Medicus Christoph zu verlieben, was ihrer Mutter missfällt. Als die Stadt vom Kurfürsten belagert wird, trifft sie Mathias wieder. Allerdings steht er dieses Mal auf der Seite der Belagerer ...

Die Autorin hat mich auch mit diesem Buch wieder gefesselt und ich habe es verschlungen. Der Schreibstil ist lebendig und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Es ist das dritte (und letzte) Buch um Magdalena, aber ich denke, daß man auch ohne die vorigen Bände ein schönes Leseerlebnis haben kann. Dieses Mal geht es hauptsächlich um ihre Tochter Carlotta, die mit ihren 17 Jahren sehr weltoffen ist.

Eigentlich soll sie das Kontor mit ihrer Mutter führen, aber sie sieht sich lieber als Wundärztin. An Christophs Seite hofft sie, in der Medizin weiter eintauchen zu können. Daß die Familien zerstritten sind, kümmert sie nicht. Als Mathias auftaucht, wird sie mit der Vergangenheit konfrontiert, die sie lieber vergessen würde.

Magdalena und Carlotta sind nach vier Jahren immer noch Außenseiter im Ort und die vielen Neider machen ihnen das Leben schwer. Durch Missverständnisse und Lügen geraten sie in schlimmen Verdacht und müssen sogar fliehen...

Das Ende ist wundervoll gestaltet und ich habe das Buch mit einem Lächeln zugeklappt. Ich hätte zwar gerne noch länger gelesen, aber irgendwann muß auch das schönste Buch zu Ende sein. Ich freue mich schon auf das nächste Werk dieser Autorin und kann es kaum erwarten, darin einzutauchen.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.07.2012
Neckarhaie
Doll, Henry

Neckarhaie


gut

Mit einem besseren Ausgang wäre das Buch ein Highlight.

Longimanus hat sich den Namen selbst gegeben. Nach Vorbild des Carcharhinus longimanus, dem ozeanischen Weißspitzenhai. Er lebt von Betrug, den er als "Erfordernis des emotionalen Überlebens" ansieht. Als er in der Zeitung vom Stiftungsvermögen der Stadt Heilbronn in Höhe von 24 Millionen Euro liest, hat er ein neues Ziel. Er macht sich auf den Weg, den Bürgermeister Mauler aufzusuchen und ihm ein Geschäft vorzuschlagen, bei dem dieser das Kapital der Bürgerstiftung vermehren kann.

Das Buch ist verständlich geschrieben. Ich konnte mir die einzelnen Figuren und die Situationen bildlich vorstellen. Longimanus wird als gut aussehender, netter Mann dargestellt, der verschiedene Identitäten annimmt. Als Dr. Schiller-Klug tritt er dem Bürgermeister entgegen. Die Vorgehensweise des Betrügers liest sich wie ein Handbuch für den "selbst gemachten Gauner". Ich glaube allerdings nicht, dass es wirklich so einfach ist.

Der Hauptamtsleiter Oswald Rettich bemerkt, dass die Bestellungen im Rathaus nicht korrekt sind. Schon seit vier Jahren, er hat sie nur bisher nicht kontrolliert sondern nur abgesegnet. Er geht mit seinen Beweisen zur Polizei, um den Bürgermeister zu stürzen. Doch Mauler hat auch dort Freunde ...

Longimanus war mir überraschenderweise sehr sympathisch, im Gegensatz zum Bürgermeister. Und ich habe ihm den Erfolg irgendwie gewünscht. Oswald Rettich war ein eher unscheinbarer Mann, der sich selbst bemitleidet.

Die Spannung in dem Buch war fast spürbar und ich habe das Buch nur sehr ungern aus der Hand gelegt. Gegen Ende gab es Verwicklungen, die erschreckend waren und den wahren Charakter des Bürgermeisters zeigten. Das Ende war für mich unglücklich gewählt. Wegen des undurchsichtigen Endes gebe ich zwei Punkte Abzug.

Bewertung vom 26.06.2012
Abstauber / Hauptkommissar Falk Tauner Bd.1
Goldammer, Frank

Abstauber / Hauptkommissar Falk Tauner Bd.1


sehr gut

Korruption und Macht sind eine gefährliche Mischung!

Hauptkommissar Tauner ist stinksauer: Die Behörde hat eine Urlaubssperre verordnet, weil die deutsche Fußballnationalmannschaft ein Testspiel bestreitet. Dabei wollte er doch gerade deswegen frei haben, weil er mit Fußball nichts anfangen kann.
Mitten in der Nacht wird er zu einem Tatort gerufen: Schüsse auf ein Auto, ein Verletzter und ein Toter. Der Verletzte ist der Bundestrainer, er ist gefahren, weil sein Assistent zu müde war. Also galt der Anschlag ihm - doch wer wollte seinen Tod? Die Liste der Leute mit einem möglichen Motiv scheint endlos ...

Der Schreibstil war gut verständlich. Der Handlungsort ist Dresden, könnte aber genauso gut in jeder anderen Stadt sein. Ich konnte mich in die einzelnen Figuren sehr gut hineinversetzen. Die Polizei tappt im Dunklen und ich konnte mir die schwierige Ermittlungsarbeit genau vorstellen. Die Gruppe um Falk Tauner ist mir ans Herz gewachsen - nur die Staatsanwältin war mir äußerst unsympathisch. Die Untersuchung der Tat war sehr aufwendig. Die raue Art von Falk Tauner fand ich klasse. Das Ende war für mich eine totale Überraschung, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.06.2012
111 Orte auf Mallorca, die man gesehen haben muss
Liedtke, Rüdiger

111 Orte auf Mallorca, die man gesehen haben muss


sehr gut

ein Ideenratgeber

In diesem Buch sind 111 Sehenswürdigkeiten aufgeführt. Jeweils auf einer Doppelseite ist links eine Beschreibung des Ortes mit Hintergrundinformationen und auf der rechten Seite gibt es ein oder zwei Bilder dazu und eine Anfahrtsbeschreibung, sowie die Öffnungszeiten.

Der Autor zeigt mit diesem Buch, daß Mallorca mehr zu bieten hat wie nur Ballermann. Man bekommt 111 Ideen, was man sich auf Mallorca ansehen kann (!). Ob es sich dabei wirklich um unbekannte Orte handelt, kann ich nicht beurteilen. Auch sind für mich einige Plätze nicht interessant, sodass ich mir diese mit Sicherheit nicht ansehen werde. Aber es gibt auch einige Stellen, die mich neugierig machen. Sehr interessant fand ich die Hintergrundinformationen zu den einzelnen Punkten.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.06.2012
Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt
Heldt, Dora

Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt


sehr gut

Ein schönes Buch, das zeigt, daß das Leben mit 50 noch nicht zu Ende ist.

Doris steht kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag. Sie mag ihn aber nicht feiern. Kurzerhand nimmt ihr Mann die Sache in die Hand und lädt Freunde und Bekannte zu einer Überraschungsparty ein.

Das Buch lässt sich locker lesen. Die einzelnen Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Doris hat sehr unter den Schwankungen der Wechseljahre zu leiden. Und unter ihrer dominanten Mutter, die ihr immer vorhält, was sie besser machen soll. Ihr Sohn ist inzwischen 24 und hat endlich seine erste Freundin. Das Kennenlernen beim Abendessen war eine Katastrophe.

Ihre beiden Freundinnen, mit denen sie schon zur Schule gegangen ist, werden ebenso gut dargestellt. Anke ist sehr konservativ und lässt sich von anderen ausnutzen. Und Katja ist eine selbstbewusste Frau, die sich an strenge Diäten und Fitnessprogramme hält, damit sie ihre jugendliche Figur nicht verliert. Nachdem ihr Verhältnis zu einem verheirateten Mann in die Brüche gegangen ist, hat sie jetzt wieder einen Lover, der vom Alter her ihr Sohn sein könnte.

Kurzerhand lud Doris ihre Freundinnen für drei Tage in ein Wellnesshotel ein, um einer Feier zu entgehen und sich wie früher in ihrer Schulzeit zu fühlen. Allerdings erfährt sie durch ein Telefonat mit ihrer Mutter von der Party und ihre Stimmung ist im Eimer. Aber das ist noch nicht alles: in dem abgeschiedenen Hotel trifft Anke ihre frühere Nachbarin und das reist alte Wunden auf. Und auch Katja trifft auf einen Bekannten: ihr ehemaliger Partner samt Frau. Und Doris kennt die beiden.

Ich fand das Buch amüsant und musste oft schmunzeln. Der Schreibstil ist sehr lebensnah und die Figuren wirken sehr real. Es wurden Probleme aufgearbeitet und über Zukunftsängste gesprochen. Für manche Frauen ist die 50 wirklich ein Schreckgespenst - aber wenn man Freunde hat, dann übersteht man alles...

29 von 55 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.