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Bewertungen
Insgesamt 1041 Bewertungen| Bewertung vom 03.09.2013 | ||
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In dem Buch über die beiden ungewöhnlichen Freunde - Donald ist ein Hasenschwein mit einem Faible für Freundschaftsfrikadellen und Fußball und Micki eine Mausekatze mit Organisationstalent und ausgeglichenem Wesen (naja... beinahe immer ausgeglichen, insofern Donald sie nicht völlig aus der Ruhe bringt mit seiner für ihn typischen Art) - befinden sich vier Geschichten, die man unabhängig voneinander (vor)lesen kann. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 20.08.2013 | ||
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Die kleine Sternenfee Luna pflegt nachts die Sterne am Himmel, wenn auf der Erde schon alle Kinder im Bett liegen und schlafen. Nur die Eule Nubs begleitet sie auf ihrem nächtlichen Rundgang und schaut ihr zu, wie sie heruntergefallene Sterne aufhebt, mit ihrem Rockzipfel poliert und wieder zurück in den Abendhimmel hängt. 7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 18.08.2013 | ||
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Die verborgene Gesellschaft - Schloss Horroscu Magisch begabte Menschen, ein entflohener Superschurke, flüssige Dunkelheit, ein summender Spion und drei sehr schräge Geheimagenten: die Kurzbeschreibung, die man zu diesem Buch auf der Verlagsseite findet, lässt bereits erahnen, dass man es mit der ersten Band rund um "Die Verborgene Gesellschaft" mit einer sehr verrückten Geschichte zu tun bekommt. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 05.08.2013 | ||
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Selbstgemacht wird Junk Food zwar auch nicht unbedingt gesünder, aber auf jeden Fall leckerer und man weiß, was man isst! 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 30.07.2013 | ||
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am Anfang 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 26.07.2013 | ||
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Svenja zieht zum zweiten Semester ihres Medizinstudiums nach Tübingen in ihre erste eigene Wohnung. Dort findet sie - auf dem Kopf im Küchenschrank stehend - einen verwahrlosten, stummen Jungen, den sie nach dem Aufdruck seines T-Shirts "Nashville" nennt. Obwohl sie schon genug Probleme mit den alltäglichen Schritten in die Selbstständigkeit hat, kann und will sie den Jungen nicht abgeben. Keiner scheint ihn zu vermissen und die wenigen Versuche, die sie startet, Hilfe bei sozialen Einrichtungen zu suchen, kommentiert der Junge dadurch, dass er mühsam errugenes Vertrauen wieder verliert und sich in sich zurückzieht. Also fügt sich Svenja in ihre Rolle als Ziehmutter und versucht den Jungen und sich so gut es geht durchzubringen. Als einige Tage später eine unbekannte weibliche Leiche im Wald gefunden wird, geht es jedoch nicht mehr nur um einen obdachlosen Jungen, sondern um ein Spiel um Leben und Tod. Die Frau im Wald bleibt nicht lange die einzige Leiche in Tübingen... 8 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 25.07.2013 | ||
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Das Cover des Bilderbuches "Im Garten der Pusteblumen" dürfte den einen oder anderen Betrachter an das ebenfalls im Mixtvision Verlag erschienene "Die große Wörterfabrik" erinnern, und das kommt nicht von ungefähr, da beide Geschichten von Valeria Docampo illustriert wurden. Wer "Die große Wörterfabrik" liebt, wird sein Herz auch an "Im Garten der Pusteblumen" verlieren, denn wiederum sind Docampos Illustrationen traumhaft schön und die Fantasie und Poesie von Noelia Blancos Geschichte steht dem Reichtum und dem Zauber von Agnès de Lestrade märchenhaften Erzählungen - der Autorin der Wörterfabrik und "Danas Uhrwerk" - in nichts nach: 6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 24.07.2013 | ||
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Wie es der Titel bereits aussagt, umfasst der Inhalt des Buches 9 geniale Gaunereien und einen fatalen Fehler von Alfonso, dem Meisterdieb. Gänzlich ohne Worte bringt Thies Schwarz pfiffige und völlig verrückte Gaunerstreiche zu Papier, die in einem comicartigen Stil "erzählt" werden. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 19.07.2013 | ||
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Die fünf Pecorinos sind: Dizzy: er zwitschert mit der Trompete wie ein Vogel und ist Chef der Pecorinos. Charly: er macht nicht viele Worte, dafür aber viele Töne mit seinem Saxophon. Danny: der perfekte Schlagzeuger - laut, ein bisschen chaotisch und immer im Takt. Paul: er zupft den Kontrabass und bleibt immer cool. Mick: der immer gut gelaunte Klaviervirtuose, der besonders glücklich ist, wenn er seine Finger über die Tasten fliegen lässt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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