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Bewertungen
Insgesamt 79 Bewertungen| Bewertung vom 20.01.2015 | ||
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Fiona Jacobys glückliche, wenn auch durch ihre Künstlereltern unkonventionelle Kindheit endet mit sieben Jahren jäh, als ihr Vater Ben in einem Indizienprozess des Mordes an seiner Geliebten schuldig gesprochen und zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wird. Von da an ist sie, wohin sie auch geht, überall nur noch das "Mörderkind". Als Ben nach 18 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, weigert sie sich, mit ihm zu kommunizieren. Doch eine letzte Nachricht erreicht sie: als er bei einem Feuer ums Leben kommt, bittet er den Rettungssanitäter, der sich um ihn kümmert, Fiona auszurichten, dass er sie immer geliebt hat und … dass er kein Mörder ist. |
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| Bewertung vom 30.11.2014 | ||
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Aufstieg und Fall großer Mächte Hätte ich dieses Buch in einer Buchhandlung gesehen, wäre ich weitergegangen. Der Titel gibt keinen Hinweis darauf, um was für ein Buch es sich handelt und das Cover – obwohl es gut gemacht ist! – genauso wenig. Die Inhaltsangabe hat mich aber neugierig gemacht, denn welchem Bücherwurm geht nicht das Herz auf, wenn er von einem Roman hört, in dem eine Frau einen kleinen, nicht sehr lukrativen Buchladen führt? |
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| Bewertung vom 13.11.2014 | ||
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Das Auge isst mit! Das könnte man wohl als Motto dieses Buches ansehen, denn wunderschön gestaltet ist es auf jeden Fall. Die Fotos sowohl der Gerichte als auch die, die am Anfang jeder Jahreszeit, stehen, machen sofort Lust auf Italien und italienisches Essen. |
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| Bewertung vom 13.11.2014 | ||
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Die Lebenden und die Toten / Oliver von Bodenstein Bd.7 (Restauflage) Der "Taunus-Sniper" sorgt kurz vor Weihnachten für Unruhe: er tötet scheinbar wahllos nette, unauffällige Leute. Das macht es anfangs so schwer für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Noch dazu ist ihr Team durch Urlaub und Krankheit stark dezimiert, so dass Pia spontan ihren Urlaub ausfallen lässt, der eigentlich eine Hochzeitsreise sein sollte, da sie vor kurzem heimlich geheiratet hat. Das LKA schickt zwar einen "Profiler", doch der stiftet mehr Unruhe, als dass er hilft. Schließlich erkennt das Team einen gemeinsamen Nenner bei den Opfern und ihren Angehörigen: sie alle hatten irgendwie mit einer Organtransplantation vor vielen Jahren zu tun… 11 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 03.09.2014 | ||
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Wie in Vietnam oft üblich, wird auch für die junge Mãn eine Ehe arrangiert. Sie heiratet einen Vietnamesen, der nach Quebec ausgewandert ist und dort eine vietnamesische Suppenküche betreibt. Mãn übernimmt dort das Kochen und alles verändert sich. Für Mãn ist Kochen eine Kunstform, sie versucht mit jedem Gericht etwas auszudrücken und vor allem Erinnerungen zu wecken. So kommen zuerst immer mehr Vietnamesen in das – nun vergrößerte – Restaurant und nach und nach wird es zu einem der angesagtesten Restaurants Quebecs. Dabei hilft ihr auch ihre Freundin Julie, die das Gegenteil der introvertierten Mãn ist. Und als Mãn immer berühmter wird und auch ein Kochbuch veröffentlicht, geht sie auf Reisen und lernt Luc kennen – und zum ersten Mal in ihrem Leben auch die Liebe… 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 27.08.2014 | ||
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Der Tag, an dem ich fliegen lernte Dies ist Luisas Geschichte: sie erzählt uns ihr Leben vom Tag ihrer Geburt an, als ihre Mutter Aza sie aus dem Fenster des 5. Stockes ihres Krankenhauszimmers warf und ohne Spur verschwand. Luisa hatte Glück, denn der Engländer Fergus, ein guter Rugbyspieler, ging zufällig unter dem Fenster entlang und fing sie auf. Kurze Zeit später zog Fergus zu Luisa, ihrem Vater Paul und seinen Mitbewohnern Max und Irene in die Münchener WG und gehörte von da an mit zur Familie. Luisa hat nie das Gefühl, dass in ihrem Leben etwas fehlt, bis sie in die Schule kommt und merkt, dass alle anderen Kinder eine Mutter haben. Etwa zu dieser Zeit bricht auch die WG auseinander und Paul und Luisa fahren nach Brasilien, um Aza zu suchen und um sie endlich zu verstehen… |
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| Bewertung vom 08.08.2014 | ||
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Eisiges Geheimnis / Macy Greeley Bd.1 In den meisten amerikanischen Krimis geschehen die Verbrechen inmitten einer Kleinstadtidylle und es ist schwierig, hinter den ganzen freundlichen Fassaden die "Bösen" ausfindig zu machen. "Eisiges Geheimnis" ist da ganz anders: die Handlung spielt in Collier, einer tristen Kleinstadt in Montana, in der gerade im Winter von Idylle nichts zu spüren ist, und in der fast jeder "böse" und in dunkle Machenschaften verstrickt zu sein scheint… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 06.08.2014 | ||
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Das Thema "Junge Frau wacht im Krankenhaus auf und kann sich an die letzten Jahre nicht erinnern" scheint bei englischen Autorinnen in letzter Zeit sehr beliebt zu sein, so dass ich das Gefühl hatte, das Buch schon zu kennen, als ich anfing zu lesen. Und ich muss sagen, dass Dani Atkins sich meiner Meinung nach sehr stark bei Sophie Kinsella ("Kennen wir uns nicht") und Melissa Hill ("Denk an mich") bedient hat. Besonders viele eigene Ideen von ihr selbst sind in diesen Roman nicht eingeflossen. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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