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Bewertungen
Insgesamt 65 BewertungenBewertung vom 30.06.2022 | ||
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Was ich nie gesagt habe / Gretchen Bd.2 Auf dieses Buch habe ich mich ganz besonders gefreut, vor allem als ich den ersten Teil gelesen hatte und davon absolut begeistert war. |
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Bewertung vom 05.06.2022 | ||
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Thema des Buches ist ein Evergreen: Eine betrogene Ehefrau Roxy, die vor und nach dem Tod ihres Vaters Zeit mit ihrer Mutter verbringt, den Chauffeur-Dienst ihres Vaters weiterführt und zuhause nicht mehr so zur Verfügung steht, wie die Familie es gewohnt war. Ihr Gatte Dave ist ihr zunächst zwar eine Stütze, fühlt sich dann aber vernachlässigt und macht es sich leicht und holt sich die Nachbarin ins Bett. Der Rest des Buches befasst sich damit, wie Roxy damit umgehen soll. |
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Bewertung vom 13.05.2022 | ||
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Die Prominenz gibt sich bei Susanne Falks Geschichten die Klinke in die Hand. Von Kaiser Franz Joseph über Johann Sebastian Bach, Beethoven, Brahms, Coco Chanel über Shakespeare und Freud – hier sind sie alle versammelt und finden sich in verblüffenden Ereignissen wieder, die sich so abgespielt haben könnten, aber nicht müssen. |
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Bewertung vom 22.03.2022 | ||
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Zurück nach Übertreibling / Vikki Victoria Bd.1 Ein weiterer bayerischer Krimi aber doch auch ganz anders. Gloria Gray hat in ihrem ersten Krimi viel selbst Erlebtes in die Handlung eingebaut. Sie schreibt aus Sicht von Vikky, Künstlerin in München, transsexuell und als Kind und Teenager in Übertreibling Opfer von üblen Nachstellungen. Von ihrem früheren Peiniger und Schulkameraden Toni Besenwiesler wird sie verdächtigt, an seiner Verurteilung wegen Mord schuld gewesen zu sein. In all den Jahren seiner Haft hat er sie mit Drohbriefen und einer angekündigten Rache in Angst und Schrecken versetzt. Vikky hat sich aber aus dieser Opferrolle emanzipiert und nimmt die Klärung des Falles selbst in die Hand. Die in dem Fall ermittelnde Polizei ist eher nebensächlich, zumal Vikky den Uniformierten sowieso nicht allzu viel zutraut, so von wegen Beamtenmentalität. Die Handlung erstreckt sich nur über etwa 48 Stunden, aber diese Stunden haben es in sich. Vikky, chaotisch, gerne abgelenkt, sprunghaft und oft abschweifend in ihrer Erzählweise, selten politisch korrekt, andererseits aber auch erstaunlich geerdet und vernünftig; mit der Unterstützung ihres Freundes Wolf und allerlei neuester Technik, mit viel Witz und Cleverness bringt sie den Fall zumindest für sich und ihre Freunde zu einem schnellen und glücklichen Ende. |
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Bewertung vom 22.03.2022 | ||
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Gretas Erbe / Die Winzerin Bd.1 Das Cover mutet zunächst recht sparsam an: einsame junge Frau mit ihrem Fahrrad, in Arbeitskleidung, dazu der Titel "Die Winzerin". 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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