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Benutzername: 
Pip
Wohnort: 
Belm

Bewertungen

Insgesamt 1117 Bewertungen
Bewertung vom 18.06.2021
Gefährtin des Zwielichts / Midnight Breed Bd.17
Adrian, Lara

Gefährtin des Zwielichts / Midnight Breed Bd.17


gut

Phaedra trifft Micah. Sie ist Atlantitin und er ein Stammeskrieger beide sind Seelenverwandte obwohl sie nicht daran glauben und es auch nicht sein wollen. Denn eigentlich sehen sie in jeweils anderen den Feind.
Die Feinde und dadurch die Gefahr für den Orden werden immer größer und Phaedra ist auf einmal eine Bereicherung.
In dieser Serie ist der Kampf nie zu Ende und die Frauen die die Stammeskrieger finden sind immer eine wertvolle Ergänzung. Davon abgesehen machen sie die Männer menschlicher, was in den Augen der Welt auch etwas Gutes ist.
Wo die Autorin die Phantasie hernimmt, damit ihre Protagonisten immer wieder eine neue Gefahr und die dazu passenden Frauen mit besonderen Fähigkeiten finden, ist überraschend, Mit einer Portion Erotik ergibt es einen spannenden Fantasy Roman.
Große starke Männer mit gut definierten Muskeln und hübsche intelligente Frauen gegen böse alte Außerirdische und rassistische Verbrecher ergeben eine gute Mischung für ein paar gemütliche Lesestunden.

Bewertung vom 16.06.2021
Breeds - Styx' Sturm (eBook, ePUB)
Leigh, Lora

Breeds - Styx' Sturm (eBook, ePUB)


gut

Vor Jahren hat Stormes Vater ihr wichtige Daten gegeben und ihr gesagt das jemand dem er vertraut sie abholen wird, kurz danach wird er ermordet und Storme ist seitdem auf der Flucht. Sie vertraut niemanden und hat den Chip immer noch. Alle suchen sie das Council und die Breeds, beide Gruppen wollen die Daten und nur eine Gruppe würde sie danach am Leben lassen.
Styx gehört zu den Breeds und ist ihr Lebensgefährte, aber er hat große Schwierigkeiten sie davon zu überzeugen. Zu seinen Überredungsversuchen gehört sündhaft gute Schokolade.
Storme ist eine egoistische Zimtzicke die anscheinend trotz des Drucks unter dem sie stand nie erwachsen geworden ist. Eigentlich sollte man Mitleid mit ihr haben, denn sie musste zusehen wie ihr Vater und ihr Bruder ermordet wurden. Trotz allem gehört in so eine Person wenn sie nicht den Verstand verloren hat eine gesundes Empfinden von Gerechtigkeit und Ehrgefühl. Das hat sie aber bis kurz vor Schluss nicht.
Alle anderen Figuren haben endlos Geduld mit ihr, keiner geigt ihr mal so richtig Meinung. Selbst Styx kann sie nicht mit gutem Sex überzeugen.
Bis es zu einem Showdown kommt: auf einmal erkennt sie Freund und Feind, liebt ihren Styx und alle anderen Breeds. Für mich kam dieser Wechsel etwas abrupt. Styx und die anderen Breeds waren wieder eine homogene akzeptable Gruppe. Jede/r für sich eine eindrucksvolle Persönlichkeit.
Ich mag die Serie auch wenn dieses Buch zu den weniger Guten gehört.

Bewertung vom 14.06.2021
Engelssonne / Gilde der Jäger Bd.13 (eBook, ePUB)
Singh, Nalini

Engelssonne / Gilde der Jäger Bd.13 (eBook, ePUB)


sehr gut

Sharine ist in allen anderen Bänden als Mutter des Glockenblümchens bekannt und hieß bisher Kolibri. In diesem Buch erfahren wir Leser endlich woher der Name kommt und warum sie als so zerbrechlich und geistig instabil gilt. Aber nicht nur der Name hat sich geändert auch die Persönlichkeit ist eine andere geworden.
Die Wandlung ist angesichts der langen Zeit die seit ihrem Unglück vergangen ist verständlich. Auf einmal ist sie eine Hilfe für den Erzengel von Afrika, Titus. Nach dem schweren Engelskrieg den die Allianz gewonnen hat ist die Erde in einem schlimmen Zustand und jede und jeder wird gebraucht um Leben zu retten und den Wiederaufbau voran zu bringen.
Titus und Sharine entwickeln Gefühle für einander. Er der starke Krieger und Erzengel, sie die zarte Künstlerin und einfacher Engel. Gemeinsam entwickeln sie Fähigkeiten die sie nie für sich wahr genommen bzw. geglaubt haben je zu bekommen. Einerseits sind die Beschreibungen von den Folgen des Krieges hart und grausam, andererseits ist es schön zu lesen wie die aufkommenden Gefühle beschrieben werden.
Starke Charaktere sind ein Zeichen dieser Autorin vor allem bei den Guten macht sie sehr deutlich was Recht und Ehre ist. Die Bösen sind einfach abgrundtief schlecht. Die wenigen Figuren dazwischen sind manchmal lächerlich oder bemitleidenswert.
Dadurch ist es eine angenehme Geschichte mit Engeln, Vampiren und Menschen die miteinander leben und auch sterben. Die Fantasy hält sich in Grenzen so das man sich beim Lesen nicht so sehr anstrengen muss um die Geschehnisse in dieser Welt oder diesem Zeitalter zu verstehen.

Bewertung vom 13.06.2021
Das Damengambit
Tevis, Walter

Das Damengambit


ausgezeichnet

Beth lebt als Waise in einem staatlichen Waisenhaus. Damit die Kinder wenig Arbeit machen werden täglich Beruhigungsmittel an sie verteilt. Sie ist allein unter all den Kindern. Nur der Hausmeister weckt ihr Interesse. Er spielt in seinen freien Minuten Schach im Keller. Beth schaut zu und lernt. Sie hat einen analytischen Verstand und ein extrem gutes Gedächtnis, sehr schnell lernt sie Schach spielen.
Beth ist in ihrer Einzigartigkeit eine herausragende Person. Sie will immer und überall die Kontrolle über sich und ihrer Umwelt. Schach ist ihre Sucht und ihre Hilfe bei der Kontrolle. Alles ordnet sie dem Spiel unter.
Schach dominiert auch das Buch, eigenartiger Weise ist es spannend die vielen Züge und Überlegungen welchen Spieler sie als nächstes schlagen möchte zu verfolgen. Das Buch und das Schachspiel ziehen den Leser in seinen Bann. Es ist ein ruhiges Buch mit wenigen Ereignissen. Ein Turnier in Russland ist der Höhepunkt auch für mich als Leser. Der Autor vermittelt die Atmosphäre atemloser Spannung eins zu eins.
Eine junge Frau in einer Männerwelt. Der Missbrauch an den Kindern im Waisenhaus. Alkohol und Drogen. Themen die zu der Zeit in der das Buch entstand noch nicht von großer Bedeutung waren oder erst langsam an Aufmerksamkeit gewannen.
Das Buch ist eine Perle die verschwunden war und zum Glück jetzt wieder aufgetaucht ist.

Bewertung vom 09.06.2021
Bittersüßer Tod / Adria mortale Bd.1
Giovanni, Margherita

Bittersüßer Tod / Adria mortale Bd.1


gut

Zwei junge Frauen fahren mit dem Motorroller nach Italien. Urlaub in den Fünfziger Jahren. Bald nach ihrer Ankunft wird der Lehrer des Ortes ermordet. Da sie gerade noch mit ihm geflirtet haben stehen sie natürlich auch unter Verdacht, mit ihnen das ganze Dorf. Denn erstens war der Lehrer unbeliebt und zweitens hat jeder ein kleines Geheimnis und ein großes Interesse an den Geheimnissen der anderen. Jeder misstraut jeden. Die Pensionswirtin Frederica und Commissari Pellegrini ermitteln gemeinsam auf eine sehr interessante Art und Weise.
Mir hat die überspitzte Beschreibung der Personen und Taten gefallen, die deutschen Urlauber ( lieber Bier und Schnitzel statt Wein und Pasta ) die Italiener ( Tratsch und Klatsch im Kaffeehaus oder Laden ) übereifrige Polizisten und Aberglaube. Mit feinem Humor werden die Geschehnisse und Dialoge beschrieben. Die Landschaftsbeschreibungen und des Lebensstils sind gut zu lesen, nehmen aber auch viel Raum ein. Dadurch hat das Buch auch einige Längen. Gleichzeitig gibt es sehr viele Verdächtige, die auseinander zu halten bzw. im richtigen Zusammenhang zu bringen war etwas anstrengend und teilweise verwirrend. Das Mit raten wurde dadurch kompliziert. Der Schluss war tragisch, passend zwar, aber im Gegensatz zur sonstigen Leichtigkeit fiel er aus dem vorgesteckten Rahmen.

Bewertung vom 04.06.2021
Die Stadt der Seher
Hardebusch, Christoph

Die Stadt der Seher


sehr gut

Das Cover ist sehr passend, denn es stellt eine Figur aus dem Roman dar.

Marco gehört zu den Ärmsten der Stadt Vastona er und seine Freundin Elena kämpfen täglich ums Überleben. Bis der Orden der Seher ihm ein besseres Leben ermöglicht. Trotzdem ist etwas Unheimliches, Schreckliches nicht greifbar Böses in der Stadt. Gleichzeitig wird die Stadt vom Schwarzen Herzog belagert.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Marco und Ombro einem Spion des Herzogs erzählt.
Es ist ungeheuer spannend wie sich etwas vermeintlich Gutes plötzlich als schlecht erweist und das was als unumstößlich schlecht galt auf einmal etwas Gutes ist. Die einzige Gewissheit in diesem Buch ist das nichts sicher und wahr ist.
Die Mischung aus Mittelalter, die Welt von Mittelerde, da Vincis Fähigkeiten und Wissen zusammen mit Fabelwesen ist grandios.
Der Autor kann sehr gut mit Worten umgehen. Er benutzt sie um Bilder zu malen, die bei jedem Leser in anderen Farben erscheinen, Blutrot war für mich die vorherrschende Farbe, Aber auch alle freundlicheren Schattierungen kann man beim Lesen finden. Er benutzt viele Beschreibungen um eine Szene darzustellen, wenig bleibt der Phantasie überlassen. Wenn andere Autoren einen Satz verwenden um einen Gemütszustand zu beschreiben, benutzt er drei. Das finde ich für einen Fantasy Roman ein spannendes Stilelement.
Leider hat er diese Ausführlichkeit nicht bis zum Schluss durch gehalten. Denn dieser kam ziemlich abrupt.
Die letzten Ereignisse geschahen eher im Schnelldurchlauf. Es ist ein gutes Ende aber es hätte genauso ausführlich beschrieben sein dürfen wie der Rest des Romans.

Bewertung vom 02.06.2021
Sehnsucht in deinem Herzen / Firefly Creek Bd.1
Kaliner, Lilian

Sehnsucht in deinem Herzen / Firefly Creek Bd.1


sehr gut

Ein gefühlvoller romantischer Liebesroman. Ein Vater und sechs Söhne, weil der Vater immer Liebesdramen erlebt sind seine Söhne auch sehr vorsichtig mit diesem Thema. Harry hat seine Söhne allein groß gezogen und hat mit Liz seine verwitwete Schwiegertochter gleichzeitig eine Haushälterin. Ethan kommt nach langer Zeit wieder zurück nach Haus. Sofort haben beide Schmetterlinge im Bauch.
Es ist eine gut durchdachte Geschichte, sie hat Sinn und Verstand und ist spannend zu lesen. Die Brüder sind alle interessant und es wird hoffentlich jeder seine Liebe finden, ich meine das es für jeden Bruder ein Buch gibt.
Die Probleme die australische Farmer wie jeder andere Landwirt haben, kommen zur Sprache genauso wie Klatsch und Tratsch in einer Kleinstadt. Das Leben in einer Großstadt und die Arbeitswelt dort hat auch Einzug gefunden.
Mir hat sehr gut gefallen das es in diesem Buch keine Zimtzicken gab, in den meisten Büchern die ich gelesen habe werden sie meist sehr übertrieben dargestellt. Hier hat die Autorin andere Hindernisse für die Liebe gefunden.
Ein Manko habe ich in der ansonsten guten Geschichte gefunden. Es wird oft die Dürre und die damit verbundene Buschbrandgefahr erwähnt. Die meisten Seiten habe ich erwartet das so etwas passiert und dann ...
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Also freut euch auf einen guten Liebesroman den ich weg gesuchtet habe.

Bewertung vom 02.06.2021
Imperator Bd.1
Meyer, Kai;Surborg, Lisanne

Imperator Bd.1


weniger gut

Anna sucht den Mörder ihrer Mutter, dass es der Vater sein soll, kann und will sie nicht glauben. Sie fährt von London nach Rom wo ihre Mutter gestorben ist. In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts eine Stadt voller Stars und Sternchen. Als Papparazi getarnt begibt sie sich mit Hilfe von Spartaco in das unheimliche Nachtleben. Gleichzeitig sucht der Privatdetektiv Palladino im Auftrag einer italienischen Adeligen den Mörder ihres Freundes.
Die zwei Handlungsstränge laufen nebeneinander her, ab und zu treffen sie sich. In kurzen Kapiteln werden die Ermittlungen beschrieben, abwechselnd denken wir an einen alten und dann wieder an einen aktuellen Mord.
Steckt die Mafia dahinter oder die Imperatoren, wiedergeborene römische Kaiser, es können auch die Faschisten sein. Aber da ist noch mehr, nichts Greifbares, nichts Menschliches es war mal kindliche Phantasie und was ist es jetzt?
Ich bin eigentlich ein Fan von Kai Meyer seine Bücher waren für mich immer eine gelungene Mischung aus Fantasy, Märchen und Gegenwart.
Aber hier passten für mich die Fantasy Elemente nicht richtig zu der Kriminalgeschichte. Es wirkte übergestülpt, als ob wenn Kai Meyer drauf steht auch Kai Meyer drin sein muss. Weniger wäre mehr gewesen.
Die nebeneinander wirkenden Krimis waren gut vor allem weil sich am Ende ein Zusammenhang abzeichnete.
Wie es denn letztendlich ausgeht muss man abwarten, es folgt Band 2.
Auch ob es eine Beziehung zwischen Anna und Spartako gibt, ist verschoben.

Bewertung vom 31.05.2021
Demnächst in Tokio
Seewald, Katharina

Demnächst in Tokio


sehr gut

Mit 18 Jahren heiratet Elisabeth den über 30 Jahre älteren Ernst Wilhelm und folgt ihm 1934 an die deutsche Botschaft in Tokio. In der heutigen schnelllebigen Zeit,( dass meine ich im wörtlichen Sinn, wir fliegen in ein paar Stunden nach Tokio, damals war es ein mehrwöchige Reise mit dem Zug) können wir uns diese Reise kaum vorstellen, Ein sehr behütetes Mädchen und ein Diplomat auf schwierigen Parkett in der Zeit der Nationalisten in allen Ländern. Aus welchen Gründen entsteht so eine Ehe? Wie lebte es sich damals in Japan? Wie war es nach dem Ende des zweiten Weltkriegs? Wie hat die junge Frau die politische Lage in Japan erlebt? Was hat sie von dem Chinesisch/Japanischen Krieg gewusst? Wie stand sie zu den Nationalsozialisten?
All diese Fragen beantwortet die Ich-Erzählerin auf eine sehr persönliche Art und Weise. Es sind alles fiktive Personen, aber Menschen wie sie hier beschrieben werden haben so gelebt und gearbeitet.
Als Leser erfahren wir wie sich aus dem unbedarften jungen Mädchen, eine politisch aktive Frau entwickelt. Wir lesen sehr persönliche Berichte von einer Ehe, einer Liebesbeziehung und von ungewöhnlichen Freundschaften.
Am Ende eines langen Lebens berichtet Elisabeth ihrer Tochter von dieser Zeit.
Es war kein aufregendes Buch, spannend wurde es durch die ausführliche Beschreibung der geschichtlichen Hintergründe. Es ist keine reine Liebesgeschichte, es ist auch kein geschichtlicher Roman, es ist eine gelungene Mischung aus beiden.

Bewertung vom 31.05.2021
Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1
Pötzsch, Oliver

Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1


sehr gut

Das Cover vermittelt ein eigenartiges Gefühl, die untere Fläche ist stumpf mit erhabenen Buchstaben darüber ein Kreuz in einer glatten schwarzen Umgebung, es vermittelt den Eindruck ein Grab. Absolut passend zum Titel und Thema in diesem Roman denn er spielt oft auf dem Friedhof.
Der junge Kriminalinspektor Leopold von Herzfeldt kommt aus dem beschaulichen Graz nach Wien, er soll den dortigen Beamten neue Ermittlungsmethoden schmackhaft machen. Er stolpert gleich zu Beginn in eine Ermittlung mit einer Frauenleiche und stößt seine neuen Kollegen vor den Kopf.
Schlechter geht der Start nicht, Leo kann das, denn auch dem Chef wird er unsympathisch. Nur mit dem Totengräber den er für einen alten Fall besucht kann er zu mindestens reden. Als noch mehr tote Frauen auftauchen, soll er seine neuen Methoden einbringen und der Totengräber wird auf Grund seiner Kenntnisse über Leichen sein unwilliger Partner.
Es ist eine Stimmung in diesem Buch die unterschwellig fast als böse zu bezeichnen ist, die Leichtigkeit, Sinnfreude und Musik die man sonst mit Wien in Verbindung bringt ist hier kaum zu finden.
Antisemitismus, Armut, Unfähigkeit und Schlamperei sind Merkmale dieser Stadt am Ende des 19. Jahrhunderts.
Leo kommt aus einem behüteten Elternhaus mit Geld und ist dementsprechend von sich selbst überzeugt. Er stößt alle vor dem Kopf mit seiner besserwisserischen Art. Nur der Totengräber hat keine Probleme damit. Er ist auf Augenhöhe denn auch er ist anders wie seine Kollegen.
Die Verbindung zwischen den beiden wird spannend beschrieben und entwickelt sich fast zu einer Freundschaft.
Auch Leo selber entwickelt sich am Ende zu jemanden der auch eigene Fehler erkennt und eingesteht.
Da es Band 1 ist, kann ich mir gut vorstellen wie er sich mit zu nehmenden Alter zu einem fähigen Kriminalbeamten und echten Wiener entwickeln wird.