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Bewertungen
Insgesamt 920 BewertungenBewertung vom 09.02.2017 | ||
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Minus 18 Grad / Fabian Risk Bd.3 (2 MP3-CDs) „Minus 18 Grad“ ist der dritte Fall um den Ermittler Fabian Risk des schwedischen Bestsellerautors Stefan Ahnhem. Obgleich ich die beiden ersten Bücher noch nicht kenne, hatte ich vergleichsweise wenig Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Ein paar Probleme bereiteten mir Anfangs die für deutsche Ohren ungewohnten skandinavischen Namen, aber nach dem ca. ersten Fünftel hatte ich auch damit keine Schwierigkeiten mehr. |
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Bewertung vom 09.02.2017 | ||
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DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest Ein intelligenter Psychothriller mit Pageturner-Qualitäten |
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Bewertung vom 08.02.2017 | ||
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Ein mit knapp 200 Rezepten sehr umfang- und abwechslungsreiches Kochbuch, das mich ein wenig mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Hier die Vor- und Nachteile aus meiner Sicht: |
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Bewertung vom 08.02.2017 | ||
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Phase Null / Die Auserwählten Bd.5 Absolut packend – „Band 2“ der Maze-Runner-Serie 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.02.2017 | ||
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Fantastische Welten - unendliche Weiten - Der Beginn eines neuen, großen Epos! |
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Bewertung vom 31.01.2017 | ||
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Meine Meinung: |
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Bewertung vom 23.01.2017 | ||
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Nebeltod / Kommissar John Benthien Bd.3 Meine Meinung: |
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Bewertung vom 10.01.2017 | ||
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Gefährliche Gewohnheiten - Ein Psychothriller mit paranoider Grundstimmung |
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Bewertung vom 09.01.2017 | ||
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Welt ohne Morgen / Jonathan Hall Bd.2 „Welt ohne Morgen“ ist nach „Der Monarch“ bereits der zweite Band um das Duo Jonathan Hall und Lew Katchbrow des Kanadischen Schriftstellers Martin Richard Soderstrom alias Jack Soren. Obgleich ich den ersten Band (noch) nicht kenne, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in die Story hineinzufinden oder mit den Charakteren warm zu werden. Das Protagonisten-Duo Jonathan und Lew war mir von Beginn an sympathisch und die Story startete gleich spannungs- und actionreich. Durch schnelle Wechsel der Orte sowie der Handlungsstränge weist dieses Buch von Beginn an ein durchaus hohes Tempo auf, ohne seine Leser dabei zu überfordern. Auch mit der damit zwangsläufig verbundenen hohen Anzahl von Charakteren hatte ich wenig Probleme, was ich den sehr einprägsamen, teilweise schon etwas überspitzt anmutenden Beschreibungen zurechnen würde. Besonders gut gefallen hat mir bei der Vielzahl der Charaktere der Schachzug des Autors, dass man sich – abgesehen von den Protagonisten Jonathan & Lew – bei fast keinem anderen Charakter über lange Strecken sicher sein konnte, ob er / sie nun zu den „Guten“ oder den „Bösen“ gehört, sei es nun die junge, wilde Tatsu oder auch der „Bionik“-Mann Per Broden. Dies hat Jack Soren wirklich sehr geschickt gemacht und damit die Spannung über lange Strecken des Buches nochmal deutlich angeheizt. Selbst bei der „Oberschurkin“ habe ich mich lange Zeit gefragt, ob sie wirklich so böse ist wie sie erscheint und welche Motive sie antreiben (wird hier natürlich nicht verraten!). Losgelöst von diesen Fragen würde sie perfekt in das „Oberschurken-Universum“ von „James Bond“ passen, hat sie mich doch sehr an Charaktere wie „Dr. Julius No“ oder auch „Ernst Stavro Blofeld“ erinnert. |
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