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Pip
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Belm

Bewertungen

Insgesamt 1117 Bewertungen
Bewertung vom 19.04.2021
Inselpfade zum Glück / Blackberry Island Bd.4
Mallery, Susan

Inselpfade zum Glück / Blackberry Island Bd.4


sehr gut

Drei Frauen und ganz unterschiedliche Lebensentwürfe. Jede scheint ihre Nische im Leben gefunden zu haben, ob sie glücklich ist so wie sie lebt steht auf einem anderem Blatt. Familie, Arbeit oder eine gepflegte Unzufriedenheit mit allem es ist von allem etwas dabei, Bei+ den beiden ersten Fällen ist es leicht die Entscheidungen nach zu vollziehen aber im letzten Fall fragt man sich ob der Frau nicht mal jemand gründlich den Kopf waschen sollte, als das jeder nur den Weg des geringsten Widerstands geht. Diese Gegensätze sind faszinierend auch der Umgang mit der Familie, den Angestellten und den Freunden. Zu allem kann jeder Leser etwas beitragen, sich wiederfinden oder auch berechtigte Kritik aus seinen Erfahrungen üben.
Der Stil der Autorin ist locker und leicht zu lesen, Beschreibungen von den Gegebenheiten sind klar verständlich, in diesem Fall geht es um einige Informationen über Katzen, Die eine kleine aber wichtige Rolle in diesem Roman spielen. Mir gefallen diese Aufhänger die die Autorin jedes mal für ihre Bücher wählt gut, es bildet einen Rahmen um das Geschehen und gleichzeitig wird dadurch mindestens eine Persönlichkeit in allen Einzelheiten erklärt. Denn Katzenliebhaber verstehen andere Katzenfreunde. Oder wer gerne backt kann die Empfindungen einer Bäckerin gut nachvollziehen die gleichzeitig auch Mutter von drei Söhnen ist. Das ist mein Punkt, ich habe mich an einige Geschehnisse in meinem Leben erinnert gefühlt.

Bewertung vom 17.04.2021
Geiger / Geiger-Reihe Bd.1
Skördeman, Gustaf

Geiger / Geiger-Reihe Bd.1


weniger gut

Ich glaube der Autor konnte sich nicht entscheiden was er schreiben wollte. Also hat er von allem etwas genommen und daraus einen Bucheintopf gekocht. Leider sind alle Zutaten derartig herausragend das sie zusammen nicht gut schmecken.
Die Frage ob es ein Spionageroman a la John le Carre, ein Thriller im Stil von Frederick Forsyth oder ein Krimi, wie gerade erst heraus gekommen, Die Leichenblume sein soll ist einfach nicht entschieden. Jedes Element für sich war gut. Auf Grund des Klappentexts konnte man vermuten das es um Schläfer geht, stille Spione die irgendwann mal arbeiten sollen. Dann kam ein Terrorist dazu ,anschließend Missbrauch. Zu allem Überfluss eine Polizistin mit einem komplizierten Privatleben.
Im Grunde waren es vier Bücher in einem für den ersten Versuch hat sich der Autor übernommen. Vielleicht werden die nächsten Bände besser. Jedes Buch für sich und dann etwas ausführlicher wäre höchstwahrscheinlich gut gewesen. Obwohl ich mit den handelnden Personen nicht warm geworden bin, aber das ist für mich bei nordischen Büchern öfter mal der Fall.
Hier war es sehr konstruiert alle Themen zusammen zu führen, wie in meinem Bild vom Eintopf, umrühren Deckel drauf und fertig.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.04.2021
Nächstes Jahr in Berlin
Seeberger, Astrid

Nächstes Jahr in Berlin


gut

Ist das Buch eine Biographie über die Mutter der Autorin oder eine fiktive Geschichte, vielleicht beides. Es hat sich beim Lesen so angefühlt. Die Distanz und gleichzeitig die Suche nach Nähe, so ein Mutter / Tochter Verhältnis hatte ich auch und ich weiß von vielen anderen. Es scheint normal zu sein das Mütter ihren Töchtern nicht alles erzählen, vor allem wenn es um Erfahrungen im Krieg, auf der Flucht und dem Beginn in einer neuen Heimat geht. Wollen sie ihre Töchter schützen, sie nicht belasten oder ist es wenn man nicht mehr darüber spricht nicht wahr, es verschwindet am Horizont.
Das Buch war in kleinen Bildern gewaltig, schwer zu verdauen, weil es trotzdem sperrig zu lesen war. Manchmal sind großformatige Bilder leichter zu verstehen.
Die vielen Themenwechsel, das Leben der Ich Erzählerin auf einer schwedischen Insel, die Organisation der Beerdigung der Mutter mit allen dazu gehörigen Aufgaben und die Erzählungen von einem Freund der Verstorbenen der versucht Verständnis für das Verhalten der Toten zu wecken, machen das Buch für mich zu einer schweren Lektüre.
Die Vorstellungskraft für das Geschehene ist da, aber es hätte vielleicht etwas mehr Nähe von Seiten der Ich Erzählerin gebraucht, damit das Buch die benötigte Empathie vermittelt.
Klappentext
Eine Mutter stirbt – eine Tochter, die bis dahin auf Distanz zu ihr gegangen ist, wird so mit der Vergangenheit konfrontiert. Hinzu kommt die überraschende Enthüllung eines Bekannten, die alle eigenen Erinnerungen und die Erzählungen der Mutter in ein neues Licht rückt. Das Schicksal der Mutter während des Zweiten Weltkriegs – auf der Flucht aus Ostpreußen und im Deutschland der Nachkriegszeit – wird mit ungeheurer Intensität, Bildkraft und Dichte geschildert.
Meinung
Ist das Buch eine Biographie über die Mutter der Autorin oder eine fiktive Geschichte, vielleicht beides. Es hat sich beim Lesen so angefühlt. Die Distanz und gleichzeitig die Suche nach Nähe, so ein Mutter / Tochter Verhältnis hatte ich auch und ich weiß von vielen anderen. Es scheint normal zu sein das Mütter ihren Töchtern nicht alles erzählen, vor allem wenn es um Erfahrungen im Krieg, auf der Flucht und dem Beginn in einer neuen Heimat geht. Wollen sie ihre Töchter schützen, sie nicht belasten oder ist es wenn man nicht mehr darüber spricht nicht wahr, es verschwindet am Horizont.
Das Buch war in kleinen Bildern gewaltig, schwer zu verdauen, weil es trotzdem sperrig zu lesen war. Manchmal sind großformatige Bilder leichter zu verstehen.
Die vielen Themenwechsel, das Leben der Ich Erzählerin auf einer schwedischen Insel, die Organisation der Beerdigung der Mutter mit allen dazu gehörigen Aufgaben und die Erzählungen von einem Freund der Verstorbenen der versucht Verständnis für das Verhalten der Toten zu wecken, machen das Buch für mich zu einer schweren Lektüre.
Die Vorstellungskraft für das Geschehene ist da, aber es hätte vielleicht etwas mehr Nähe von Seiten der Ich Erzählerin gebraucht, damit das Buch die benötigte Empathie vermittelt.

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Bewertung vom 15.04.2021
Das Gold der Krähen / Glory or Grave Bd.2 (eBook, ePUB)
Bardugo, Leigh

Das Gold der Krähen / Glory or Grave Bd.2 (eBook, ePUB)


sehr gut

Dieses Buch schließt nahtlos an den Vorgänger Band an. Es ist im Buch nur wenige Tage zum 1. Teil vergangen, im realen Leben war es etwas länger für mich. Es geht genauso spannend und rasant weiter. Ich habe mich schon an Kaz und sein Team gewöhnt, kämpfe und leide mit ihnen. Hoffe auf Erfolg bei den waghalsigen Plänen die Kaz ausheckt ohne irgend jemanden Informationen zu geben. Alle bekommen ihre Anweisungen. was. wie und wann sie etwas zu erledigen haben aber sie kennen die Gründe nicht oder was es bewirken soll. Aus dem Vorgänger wissen wir das er Rache für seinen Bruder will aber jetzt ist auch noch das Phantom entführt. Doppelt soviel Gründe für sein kompliziertes Handeln.
Immer wieder wechselt die Sichtweise, dadurch erfährt man von dem Frust den Mathias und die anderem ausgesetzt sind, gleichzeitig kennen wir teilweise Kaz Gedanken.
Dieses Tempo und Spannung über 500 Seiten zu halten ist meiner Meinung nach große Kunst. Keine Wiederholung, immer wieder eine neue Wendung und ein verträgliches Ende.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2021
Paris
Imboden, Blanca

Paris


ausgezeichnet

Judith möchte seit Beginn ihrer Ehe nach Paris. Seit dreißig Jahren träumt sie davon. Immer wieder kommt etwas dazwischen. Mittlerweile kann sie Französisch, hat alle Bücher über Paris und anderes Unnützes zum Thema.
Dann passiert etwas, womit sie nie im Leben gerechnet hätte und Paris wird zu einem schwarzen Loch in ihrer Landkarte.
Die Autorin hat ein Händchen für besondere Frauen. Frauen die auf dem ersten Blick nicht herausstechen, aber auf dem zweiten richtig auffallen. Sie sind stark, können mit Unvorhergesehenes umgehen, geben zu das sie Schwächen haben und sind einfach liebenswert. Frauen die man gern als Freundin hätte.
Die ersten Seiten sind etwas betulich und ich dachte ich habe das falsche Buch. Aber als die Bombe geplatzt ist, geschah ein Highlight nach dem nächsten. Die Ereignisse überschlagen sich einerseits und sind auf der anderen Seite folgerichtig. Die Protagonistin will kein Mitleid für ihre gescheiterten Paris Pläne, sondern Verständnis und Respekt. Das bekommt sie und wie sie dann handelt ist sehr lesenswert.
Schade dass das Buch verhältnismäßig kurz ist.
Ich kann das Buch und die Autorin bedingungslos empfehlen.

Bewertung vom 13.04.2021
Girl A
Dean, Abigail

Girl A


ausgezeichnet

Eigentlich lieben Eltern ihre Kinder, sie sorgen in jeder Lebenslage für sie, sie beschützen, trösten, ernähren sie. schicken sie zur Schule, freuen sich an Leistungen sind einfach stolz auf sie. Aber nicht die Eltern von Alexandra Gracie und ihren sechs Geschwistern. Hunger und Misshandlungen sind an der Tagesordnung. Als es Lex gelingt zu fliehen, nimmt endlich die Umwelt Anteil an dem Schicksal der Kinder. Alle Zeitungen berichten über Girl A - C und
Boy A - D, diese Bezeichnungen dienten ihrem Schutz.
Mit der Befreiung ist das Martyrium nicht zu Ende, denn ihr Schicksal hat die Körper, Seelen und den Geist der Kinder und Jugendlichen für immer verändert.
Im Klappentext wird das Buch als Thriller bezeichnet, für mich nicht ganz passend. Bei einem Thriller käme die Hilfe von außen und das Buch würde mit der Befreiung enden. Hier beginnt das Buch mit der Befreiung und Lex schafft es erstmal allein. Die Beschreibung der anschließenden Aktionen wie Krankenhaus, Adoptionen und das neue Leben machen das Buch spannend. Die Frage wie lebt man mit diesen Erfahrungen, wie entwickelt man sich werden hier dargestellt. Alle sieben Kinder kommen zu Wort, jedes hat eine andere Möglichkeit gefunden mit der Vergangenheit fertig zu werden. Lex als die Zweitälteste begleitet die Geschichte. Die Geschwister haben für sich und unter einander ein ganz eigenartiges Verhältnis zu ihrer Vergangenheit und Gegenwart entwickelt. Es ist brutal und ungeheuerlich. Die Vergangenheit wird aus der Sicht der Kinder erzählt, häppchenweise, dann spielt die Geschichte wieder in der Gegenwart und wir erleben was für Erwachsene aus den Kindern geworden sind.
,Das Ganze wird mit wenig Emotionalität erzählt, aber ich glaube mehr davon. dann könnte man das Buch nicht lesen. Es ist ein Roman, trotzdem wissen wir, es gibt solche Eltern, irgendwo leiden Kinder.
Dieses Buch fordert Aufmerksamkeit nicht nur für sich, sondern auch für Kinder die in den beschriebenen Situationen stecken und unsere Hilfe brauchen.

Bewertung vom 13.04.2021
Pension Herzschmerz
Below, Christin-Marie

Pension Herzschmerz


gut

Weil sich ihre Freundin Kim den Fuß gebrochen hat, fahren Lou und Anna nach Norderney um ihr zu helfen. Sie haben noch einen weiteren Grund für ihre Auszeit: Liebeskummer. Bei der ersten Freude über das Wiedersehen kommen die interessantesten Ideen. Die Pension Herzschmerz muss her, für alle die Liebeskummer haben und Abstand zum Ex und den dazu gehörigen Problemen brauchen.
Liebeskummer kennt jeder, mal mehr mal weniger schlimm. Ablenkung ist das beste Schmerzmittel, ein Ortswechsel das Gebot der Stunde. Diese Erkenntnis haben auch die drei Protagonistinnen deshalb planen sie eine Pension als Erste Hilfe Station für Liebeskranke. Ein paar witzige Ideen und fertig ist das Projekt. Das ist natürlich nicht alles so einfach wie jeder weiß. Die drei sind etwas blauäugig, aber durchaus sympathisch.
Vor allem die Nebenfiguren wirken sehr natürlich als ob es sie auch im wirklichen Leben gibt.
Gleichzeitig ist das Buch eine Liebeserklärung an die Insel Norderney. Schöne Erklärungen zur Insel, Beschreibungen zu den Örtlichkeiten gibt es dazu.
Ein Wohlfühlbuch nicht nur für den Strandkorb.

Bewertung vom 11.04.2021
Lady Churchill / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.2
Benedict, Marie

Lady Churchill / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.2


sehr gut

Ein großer Mann ist nur so groß wie die Frau die hinter ihm steht. Irgendwo wird dieser Satz oder ähnlich für bedeutende Persönlichkeiten verwendet. In meinen Augen bedeutet er rückhaltlose Unterstützung und gleichzeitig gegenseitigen Respekt.
Genau so handelt Cl,ementine um ihrem Mann Sir Winston den Rücken frei zu halten. Er muss England durch den zweiten Weltkrieg führen, eine riesige Aufgabe. Sie ist die Frau an seiner Seite bzw. hinter ihm.
In diesem Buch wird dargestellt das sie nicht nur für sein leibliches Wohl gesorgt hat und das er einen Rückzugsort hatte. Sie war im Stillen eine Beraterin, jemand vor dem er ungeschminkt seine Gedanken ausbreiten konnte.
Sie war intelligent und selbstständig, durch eine unruhige Kindheit wusste sie wie man sich durchsetzt und auch wie man manchmal seine Umwelt manipuliert. Sie hatte feste Ansichten über das Frauenwahlrecht und soziale Reformen.
Wäre sie später geboren, hätte sie auch den Posten ihres Mannes ausfüllen können.
Genauso, mit viel Empathie hat die Autorin diese Frau dargestellt, sehr spannend war zu lesen wie sie in Zeiten die eigentlich nur Angst und Schrecken gebracht haben Mut und Zuversicht gezeigt hat.
Das vermittelt beim Lesen das Gefühl, ich möchte auch diese Stärke besitzen. Clementine Churchill wird in diesem Buch als ein erstrebenswertes Vorbild dargestellt.
Die Autorin hat eine Art dem Leser bedeutende Frauen der Geschichte nahe zu bringen, das ich mich über jedes neue Buch von ihr freue. Bei ihr gewinnen Frauen an Bedeutung die in ihrer Zeit kaum beachtet wurden.
Sie nennt ihre Serie Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte. Ihr Schreibstil ist flüssig, ohne Pathos aber man spürt den Respekt für die Frauen über die sie geschrieben hat.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Roman und Biographie. Welcher Teil wozu gehört, kann man bei Interesse in den vorgeschlagenen Büchern nach lesen.

Bewertung vom 11.04.2021
Stormsong
Polk, C. L.

Stormsong


sehr gut

Dieses Buch ist die Fortsetzung von Witchmark.
Diesmal ist Miles Schwester Grace die Hauptperson. War es im ersten Band das zentrale Thema ein Krimi, ist es hier eine politische Intrige.
Die Mischung aus Fantasy, Steampunk und eben dieser politischen Intrige ist im Anfang kompliziert. Nachdem man sich als Leser in die Geschichte eingefunden hat, ist es ein äußerst spannender Roman.
Das Buch schließt nahtlos an den Vorgänger an. Unter anderem ist es deshalb gut, wenn man dieses Buch gelesen hat. Am einfachsten wäre es, wenn es zeitnah geschehen ist. Das wieder erkennen war im Anfang schwer, dann zog mich das Buch in seinen Bann und es war als ob ich Aeland nie verlassen habe.
Die Intrige hatte es in sich, gleichzeitig ist da der Kampf gegen die gefährlichen Stürme. Grace kämpft an allen Fronten und hat außer ihrem Bruder und seinen Lebensgefährten erstmal keine Unterstützung. Aber es gibt auch für sie den Anfang einer Liebesbeziehung.
Das war etwas was mir sehr gut gefiel, die Beziehung fand nur an Nebenschauplätzen statt, sie war nicht beherrschend und das unterscheidet diese Triologie ( der letzte Band erscheint 2021 ) wohltuend von anderen Fantasy Geschichten.

Bewertung vom 11.04.2021
Jenseits des Abgrunds
Miralles, Francesc;Doñate, Ángeles

Jenseits des Abgrunds


ausgezeichnet

Es gibt eine Bücher die sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigen. Einige sind lesenswerter als andere, aber das liegt immer im Auge des Lesers. Dieses hier hat mir persönlich sehr gut gefallen.

Tonis Geschichte ist der passende Rahmen für Weisheiten die allgemein gültig sind. Teilweise sind es alte Ideen von bekannten Philosophen, neu verpackt.

Das ist für mich in Ordnung, denn nicht jeder mag alte Bücher lesen, vor allem weil sich die Wortwahl und der Schreibstil sich im Laufe der Zeit verändert.

Toni und Tosai-San sind wie ein Lehrling und sein Meister. Als Leser werden wir in beide Rollen geschickt. Denn vieles haben wir bereits in unserem Leben erfahren anderes ist neu. Diese Mischung macht das Buch lesenswert auch noch ein zweites oder drittes Mal.