BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 100 Bewertungen| Bewertung vom 28.04.2025 | ||
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Es geht in «Ein Rätsel für den König» um Philo, der durch eine Verwechslung in ein merkwürdiges Land voller Gefahren und Regeln reist, knifflige Rätsel löst, anderen hilft, viele Abenteuer erlebt und über sich hinauswächst. Um nach Hause zurückzukehren, sucht er den König. Doch der ist in seinem fliegendem Schloss unerreichbar. |
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| Bewertung vom 28.04.2025 | ||
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Ein Weg aus Tinte und Magie / Die Buchreisenden Bd.1 Mit einem geheimnisvollen „Ich habe gebucht…“ bekommt man Eintritt in eine scheinbar gewöhnliche Buchhandlung in London - die allerdings noch nie ein Buch verkauft hat. Adam und Gabriel nehmen ihren neuen Kunden - meist sind es reiche und alte Männer - in Empfang und werden als Buchreiseführer den Weg in den gewünschten Klassiker, in diesem Fall „Der Vampyr“, öffnen. Das Besondere: Nur Klassiker und ihre Erstausgaben machen das Buchreisen möglich. Doch Robert Stevenson reist nicht zum ersten Mal. Diesmal hat er einen Auftrag, der Adam und Gabriel in ernste Schwierigkeiten bringen wird. Denn er bricht die wichtigste Regel und weicht vom Weg ab. |
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| Bewertung vom 03.04.2025 | ||
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Bea ist als Model viel unterwegs. Bei einem Bummel in Marrakesch erlebt sie einen Albtraum: sie wird von zwei Männern bedroht. Als eine Frau ihr mit einem Messer helfen will und selbst in Gefahr gerät, stirbt einer der Männer durch Bea. |
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| Bewertung vom 03.04.2025 | ||
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Noriko Morishita erzählt in «Die Magnolienkatzen» von der fünfzigjährigen |
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| Bewertung vom 03.04.2025 | ||
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Unsere Suche nach Zärtlichkeit Dumont ist Ende vierzig und arbeitet ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge. Er ist ein außergewöhnlich emphatischer und anständiger Mann, der ein ruhiges Leben führt. Es ist Martin Ehrenhauser großartig gelungen, diesem ruhigen Mann eine Stimme zu geben, die zwar leise ist, aber viel eindrücklicher als manch laute. Sein großes Einfühlungsvermögen beeindruckt auf den ersten Seiten, wenn man ihn bei der Arbeit erlebt. Als jemand anruft, aber nichts sagt, ist Dumonts besorgt. Er möchte mehr tun, als es ihm am Telefon möglich ist. Als beim zweiten Anruf wenige Worte fallen, die den möglichen Aufenthaltsort der Person preisgeben, plant Dumont ein absurdes Unterfangen und reist nach Südfrankreich an die Côte d’Azur. In einem Museum lernt er Florence kennen und es entwickelt sich langsam eine zarte Liebesgeschichte mit einer Wendung, die man nicht kommen sieht. |
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| Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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Minus 22 Grad / Johannsen Bd.1 Laura wird entführt und gefangen gehalten. Wer sie entführt hat, bleibt lange geheim, aber immer wieder kommuniziert diese Person mit ihrem Opfer. Hier ist besonders das Motiv interessant. Dieser Thriller konzentriert sich schlussendlich auf das Opferleiden und die Botschaft dahinter ist wichtig und eindrucksvoll dargestellt. Leider konnte mich der Thriller aber einfach nicht überzeugen. Gerade in der ersten Hälfe habe ich die Spannung vermisst und fand die Handlung um Ariane, die Tom gerettet hat und die einsam und zurückgezogen lebt, noch am interessantesten. Immer mit der Fragen, wie alles zusammenhängt. Letztlich passiert kaum etwas, dass einem die Antworten näher bringt, bis dann alles Schlag auf Schlag aufgedeckt wird. Das führte dazu, dass ich mit wenig Interesse weitergelesen habe, obwohl die Beschreibungen von Quentin Peck lebendige Bilder schaffen - die aber trotzdem die Distanz wahren und mich nicht einnehmen konnten. |
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| Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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Die 20-jährige Loretta, die eigentlich Margaret heißt, reist 1950 von Großbritannien nach Los Angeles, um in Hollywood Maskenbildnerin zu werden. Schnell findet sie eine bezahlbare Wohnung, auch wenn die Kakerlaken die Wände hochlaufen, und eine Arbeit im Diner, der Loretta stolz nachgeht. Immer wieder schreibt sie kurze Briefe an ihre Schwester. Mit ihrer freundlichen Art lernt sie Menschen kennen und da Beziehungen in Hollywood alles sind, schafft es Loretta ihrem Traum näher zu kommen. Jedoch sind die Machtstrukturen den Männern vorbehalten, die nicht mit der Gegenwehr einer Frau rechnen, die sich nicht alles gefallen lässt. |
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| Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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«Maybe Meant to Be» wird abwechselnd aus der Perspektive von Sage und Charlie erzählt. Die beiden sind beste Freunde. Charlie Bruder Nick übt auf Sage eine besondere Anziehung aus, während der neue im Internat namens Luke, Charlie den Kopf verdreht. |
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| Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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«Das Leben fing im Sommer an» ist ein autobiografischer Coming-of-Age-Roman einer kurzen Jugend-Episode des Fussballweltmeisters Christoph Kramer und eine notstalgisch angehauchte Reise in das Zeitkolorit der Nullerjahre. Im Sommer 2006, als Deutschland das Fußball-Sommermärchen feierte, erlebt der fünfzehnjährige Protagonist Chris vier prägende Tage, voller erster Male und herber Enttäuschungen, die sein Leben gezeichnet haben. Hauptfigur Chris ist sympathisch und leidet wie viele Jugendliche an mangelndem Selbstwertgefühl. Seine Beschreibungen über die Fremdheit in der Welt und das gelernte Alleinsein als Einzelkind wirken authentisch, denn er ist der einzige Fußballer, der einen Roman geschrieben hat und das Schreiben meditativ empfindet. |
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| Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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Großmutter Undine hat eine freudige Nachricht für ihre alleinerziehende Enkelin Maren: sie möchte ihr das Haus auf Amrum schenken, welches ihr einst ihr Vater vererbte. Maren hört zum ersten Mal davon und wusste nichts von dieser Vergangenheit ihrer Großmutter. Doch warum hat sie nicht früher etwas davon erwähnt? Gemeinsam mit ihrer sechsjährigen Tochter reist die Konditorin auf die Nordseeinsel und ist entzückt von dem Reetdachhaus, das nun ihr neues zu Hause werden könnte. |
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