BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 18.12.2013 | ||
![]() |
„Bist du eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?“ (S.176) |
|
Bewertung vom 18.12.2013 | ||
![]() |
Anna ist Crossläuferin und ein wahrer Musikjunkie. Täglich absolviert sie laut singend ihre Runden über den Sportplatz der Universität, bis sie eines Morgens auf den Rängen einen Jungen mit strubbeligen Haaren entdeckt, der mit seinem Lächeln ihr Herz völlig aus dem Takt bringt. Als sie beschließt ihn anzusprechen, verschwindet er plötzlich ohne Fußspuren im Schnee zu hinterlassen, sodass Anna schon an eine Halluzination glaubt. Im Schulflur trifft sie den Unbekannten aber wieder – Bennett ist ein neuer Mitschüler und dann auch noch in Annas Spanischunterricht, doch von einer Begegnung in der Frühe will er nichts wissen und tut ahnungslos. Vorsichtig kommen sich die beiden näher und mit dem wachsenden Vertrauen weiht Bennett die Protagonistin in seine Fähigkeiten ein, von denen die Menschen seit jeher träumen: er kann durch die Zeit reisen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 14.12.2013 | ||
![]() |
Von Samtpfoten und Kratzbürsten - Meine Fälle aus der Katzenpraxis „Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich nur für Katzen.“ |
|
Bewertung vom 08.12.2013 | ||
![]() |
Bauernopfer - Lichthaus' zweiter Fall Pflanzt der Bauer Öko-Beete, denkt er kichernd an die Knete! |
|
Bewertung vom 04.12.2013 | ||
![]() |
Auf Saram mit den eisgrauen Augen liegt ein Fluch, der sie bei Gefahr in eine schnaubende Bestie verwandelt und mit der Axt ihres toten Vaters eine Schneise der Verwüstung als gefährlicher Wolf hinterlässt. Die Dorfbewohner fürchten ihre unkontrollierbaren Attacken und wollen sie dem Feuer überlassen, doch im letzten Augenblick kann sie entkommen und muss seitdem mit ihrer Mutter auf der Flucht sein. „Saram“ bedeutet Kummer und diesen trägt die verfluchte Frau in jeder Pore ihres Körpers, der die Kälte in ihrem Innern nur schwer überdeckt, sodass sie den Namen „Frost“ bevorzugt. Nach dem Tod ihrer Mutter schlägt sich das Mädchen alleine durch die Wälder auf der Suche nach der Feuergöttin, die sie erlösen kann, doch auf einer Lichtung wird sie Zeuge eines Hinterhalts und nach dem barschen Kampf mit den falschen Hirten Arian und Luca in deren Lager der Berggarde gebracht, um die Chance ihres Lebens zu bekommen und endlich verstanden und geliebt zu werden. |
|
Bewertung vom 01.12.2013 | ||
![]() |
Wenn der Mensch anfängt Gott zu spielen.. |
|
Bewertung vom 29.11.2013 | ||
![]() |
Es waren einmal drei Wölfe, die wollten in eine bessere Zukunft aufbrechen. In der Heimat gab es für sie nur Gemüse und kein saftiges Fleisch, außerdem mussten sie immer frieren. Sie machten sich auf in die besseren Wälder, weil es dort Gerüchten zufolge Lammfleisch in Hülle und Fülle gibt. Leider vergaßen sie dabei, dass das Land von Schafen regiert wird, die sich ihre Feinde mit einem Zaun vom Wollleibe halten, sowie alles Fremdartige gnadenlos töten. So geschah es, dass nur das kleine Wolfsjunge die beschwerliche Reise überstand und wie eine Flocke dem kinderlosen Paar Frauke und Wanja vor die Füße fiel. Das Schafsehepaar nahm sich seiner als ihren ersehnten Sohn Ferdinand an und zogen ihn als vegetarischen Paarhufer auf. Als in der Nacht der heiligen Schur ein Lamm aus ihrer Mitte gerissen wird, muss sich Ferdinand seiner animalischen Vergangenheit stellen und das blökende Paradies zurückerobern. |
|
Bewertung vom 29.11.2013 | ||
![]() |
„Fußball ist deshalb spannend, weil niemand weiß, wie das Spiel ausgeht.“ (Sepp Herberger) |
|
Bewertung vom 25.11.2013 | ||
![]() |
„Ich habe Angst. Ich habe solche Angst.“ (S.5) wimmert Anna, die von Natan entführt wurde, mit dem sie vor einiger Zeit eine kurze Affäre hatte, die sie aber schnell beendete, weil ihr der junge Mann unheimlich war. Natan selbst ist besessen von der Idee durch die hübsche 18-Jährige mit den endlosen Beinen der Einsamkeit zu entfliehen und gemeinsam glücklich zu werden. Dafür nimmt er sich auch was er braucht, um sie zu dem Glück zu zwingen – schließlich ist er der Chef und ein Messer immer in greifbarer Nähe. |
|