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Bewertungen
Insgesamt 109 BewertungenBewertung vom 27.09.2024 | ||
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Auch im zweiten Buch von Metin Dogru geht es wieder um die schwierige Situation in den Krankenhäusern Deutschlands. Er beschreibt nicht nur seine eigene psychische Situation, sondern ist ein Sprachrohr vieler Krankenpfleger*innen. Inhaltlich erfahren wir einiges über häufige Erkrankungen in der Psychiatrie, nur bei den den Patienten, sondern eben auch beim Personal selbst. Er beschreibt die angespannte Situation in Kliniken, den Umgang miteinander und mit eigenen Belastungen. |
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Bewertung vom 25.09.2024 | ||
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Ich brauche etwas länger um in den Krimi einzutauchen, ich denke aber, dass das mehr als mir - als an dem Buch lag. Ich brauche eine Weile um verschiedene Handlungsstränge zu verstehen und sie miteinander zu kombinieren. Der Erzählstil eher sachlich und wenig emotional. Ich hatte den Eindruck, wenn man nicht ganz genau ließt (und mir passierte das hin und wieder), dann verpasst man wichtige Details. Wahrscheinlich kam ich deshalb lange nicht rein. Ich mochte die Einführung der Kurznachrichten, bis zum Ende habe ich gerätselt wer sich wohl "unterhält". Das Buch ist der dritte Band um die Protagonisten Edgar und Toni, allerdings war das mein erstes Buch aus der Reihe. Es hat mich aber neugierig gemacht und ich werde die anderen beiden Teile auch noch lesen. Obwohl ich während des Lesens oftmals nicht durchgeblickt habe, konnte die Autorin am Ende alles (auch für mich) gut und verständlich auflösen. Ich mochte das Buch sehr und empfehle es gern weiter! |
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Bewertung vom 19.09.2024 | ||
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, ich mag den nebligen Hintergrund und die einzelne Krähe. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. |
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Bewertung vom 12.09.2024 | ||
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"Die Kunst des InnSæi" ein Buch, welches mich nachhaltig beeindruckt hat. Die Autorin, Hrund Gunnsteinsdottir, schreibt von der in jedem vorhandenen menschlichen Fähigkeit zur Intuition. Sie beschreibt, dass InnSæi in uns steckt und wie wir uns dessen bewusst werden, die Intuition nutzen und ausbauen können. Wir lernen, wie wir InnSæi in unser Leben integrieren können, um mit uns und der Welt zufriedener zu sein. |
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Bewertung vom 10.09.2024 | ||
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Das Buch "Kleine Monster", geschrieben von der Autorin Jessica Lind, thematisiert (zumindest laut Klappentext) eine Geschichte über den kleinen Jungen Luca, der in der Schule gegenüber einem Mädchen übergriffig wurde. Eine genaue Erklärung was dem Jungen vorgeworfen wird, erfahren wir nicht. Während ich also erwartete, dass der Junge in diesem Buch die "Hauptrolle" spielte, geschah etwas ganz anderes. Lucas Geschichte rutschte in den Hintergrund und wir lernten die Mutter Pia intensiv kennen. Ich bin ehrlich, selten war mir eine Protagonistin so unsympathisch. Zum Ende hin war ich regelrecht genervt von ihr und dem "Rampenlicht", in welches sie sich ständig zu drängen versuchte. Ich bin mir nicht sicher ob ich den Titel provokant oder einfach nur schlecht gewählt finde. Ich finde es unmöglich Kinder als "kleine Monster" zu betiteln, egal ob sie als Pflegekind in eine Familie kommen, oder fraglich übergriffig sind. Das Buch las sich gut weg, aber der Inhalt fühlte sich irgendwie falsch an. Leider an dieser Stelle nur gut gemeinte 3 Sterne. |
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Bewertung vom 06.09.2024 | ||
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Zwei Freunde, ein Urlaub und ein bisschen Achtsamkeit. Beide Männer beschäftigen sich mit dem "Hier und Jetzt" mittels einer Geschichte. Es geht um Steine und Flaschen, die eine Art "Hauptrolle" spielen. Im Prinzip geht es darum, wie viel Zeit wir in der Vergangenheit leben, die wir doch eigentlich in der Gegenwart nutzen sollten. |
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Bewertung vom 06.09.2024 | ||
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Plinkermaus und Zwirbelschnecke Als ich das Buch bekommen habe, war ich etwas enttäuscht, weil ich von einem Kinderbuch ausgegangen bin. |
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Bewertung vom 06.09.2024 | ||
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Das Buch hat mich absolut abgeholt! Als eine Art Autobiographie lies uns der Autor tief in seine eigene Lebensgeschichte schauen. Viele Kapitel berührten mich sehr, und ich war beeindruckt, dass er so tief blicken lies. Da ich selbst mit traumatisierten Kindern und dementsprechend verschiedenen Behandlungsmethoden arbeite, habe ich das Buch auch als eine Art "Weiterbildung" gesehen und für mich festgestellt, dass ich auch seine anderen Bücher lesen möchte. Die Somatic Experiencing Methode wurde zwar beschrieben, aber es ging hauptsächlich um seine eigene Geschichte. Ich fühle mich geehrt einen so persönlichen Zugang zu Herrn Peter A. Levine bekommen zu haben und kann jedem nur empfehlen, in dieses Buch zu schauen. Absolute Empfehlung! |
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Bewertung vom 06.09.2024 | ||
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Die Gedanken sind frei (..), sie fliegen vorbei. Das Buch erinnert mich an diese Textzeile. Katharina Tempel, dipl. Psychologin, beschreibt in ihrem Buch, was Grübeln bedeutet und wie du dich von diesen Gedanken befreien kannst. Sie beschreibt zu Beginn über die Gründe des Grübelns und Denkens, anschließend über die verschiedenen "Grübeltypen". Zum Ende bekommt der Leser noch einige, wirklich brauchbare, Tipps an die Hand. |
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Bewertung vom 03.09.2024 | ||
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Ich bin mit diesem Buch förmlich ins kalte Wasser gesprungen. Dieses Buch war meine erste Begegnung mit dem Thema, und hat mich begeistert. |
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