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Kaffee-Eule
Wohnort: 
Damflos

Bewertungen

Insgesamt 81 Bewertungen
Bewertung vom 05.04.2023
Südlich von Porto lauert der Tod
da Silva, Mariana

Südlich von Porto lauert der Tod


ausgezeichnet

Spannender Portugalkrimi
Mariana da Silva nimmt uns in dem Buch mit an die Küste Portugals in den Ort Torreira.
Dorthin reist die deutsch-portugiesische Polizisten Eis, um an der Beerdigung ihres Großvaters teilzunehmen. Da es in Ihrem Leben nicht rund läuft, bleibt sie anschließend dort, um eine Auszeit zu nehmen. Nach einer Trennung und Aufgabe ihres Jobs als Kriminalkommissarin, hadert sie mit ihrem derzeitigem Job als Streifenpolizistin.
Während ihres Aufenthalts in Torreiro wird eine Leiche gefunden. Erst sieht alles nach einem natürlichen Tod aus, doch daran kann die Schwester der Toten nicht glauben und setzt alle Hebel in Bewegung, damit der Tod untersucht wird – doch dann verschwindet die Leiche.
Rias Verwandter Joao ist der Dorfpolizist und hatte es noch nie mit einem solchen Fall zu tun. Ria springt ihm zur Seite und unterstützt ihn bei den Ermittlungen.
Eine Kriminalgeschichte, die wirklich bis zum Ende auch unvorhersehbar und spannend bleibt.
Der Autorin ist es gelungen die Charaktere der Protagonisten fein auszuarbeiten. Besonders der Kontrast zwischen Ria und Baptiste, dem portugiesischen Kriminalkommissars hat mir sehr gut gefallen. Auch an Lokalkolorit fehlt es in dem Buch nicht.
Alles in allem ein kurzweiliges Lesevergnügen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

Bewertung vom 01.04.2023
Morgen und für immer
Meta, Ermal

Morgen und für immer


ausgezeichnet

Lese-Highlight!
Die äußere Gestaltung des Buches ist sehr ansprechend.
Der Autor erzählt in einem sehr flüssigen Schreibstil von Kajan. Er nimmt den Leser mit in dessen wahre Geschichte von seiner Kindheit bis ins Jahr 1990.
Kajan, dessen Eltern im Krieg als Patisanen kämpfen, lebt deshalb etwas abgeschieden bei seinem Großvater. Eines Tages finden Sie einen deutschen Deserteur auf dem Anwesen. Schnell merkt der Großvater das von ihm keine Gefahr ausgeht und nimmt ihn in sein Haus auf. Cornelius, der Klavierlehrer ist, unterrichtet Kajan und merkt schnell, welches Talent in dem Jungen steckt.
Zum Ende des Krieges kehren Kajans Eltern zurück, die Kommunisten durch und durch sind.
Von nun an ändert sich Kajans Leben, denn es ist nur noch wichtig was das Regime denkt. Persönliche Empfindungen sind ihm nicht erlaubt. Er muss alles tun, um den Schein zu waren.
Die Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert. Sie gibt einen Einblick in die Nachkriegszeit Albaniens. Das Buch enthält so viele unterschiedliche Emotionen, dass man so manches Mal tief durchatmen muss.
Ich kann einen ganz klare Lese-Empfehlung für dieses Buch aussprechen.
Für mich ist es ein wirkliches Lese-Highlight!

Bewertung vom 24.03.2023
Wo der Seewind flüstert / Die St.-Peter-Ording-Saga Bd.1
Janz, Tanja

Wo der Seewind flüstert / Die St.-Peter-Ording-Saga Bd.1


sehr gut

Charme der 50er Jahre
Tanja Janz nimmt uns in ihrem Buch mit ans Ende der Fünfziger Jahre.
Hauptperson ist die junge Sabine, die in einem gutbürgerlichen Elternhaus lebt und gerade eine Fachschule für Hauswirtschaft abgeschlossen hat. Sabine ist sehr angepasst und folgsam. Ihre Eltern möchten Sabine gern gut verheiratet mit dem Postbeamten sehen.
Den Gegenpart zu Sabine bildet ihre Freundin Rita, die als Friseurin im elterlichen Salon arbeitet und sehr selbstbewusst und modern ist.
Die beiden Freundinnen haben eine Urlaubsreise nach Italien mit Sabines Bruder und dessen Freund Gino, für den Sabine schwärmt geplant. Doch kurzerhand verbieten Sabines Eltern ihr die Reise, da sie einen Hilferuf von Sabines Tante aus St. Peter-Ording erhalten haben und Sabine muss dann dorthin reisen, um die Tante zu unterstützen.
In der Zeit in Peter-Ording ändert sich Sabines Leben und sie wird zu einer selbstständigen jungen Frau. Dort lernt sie auch Tom lernen, in den sie sich verliebt sich. Doch die Zeit in St-Peter-Ording ist begrenzt und Sabine muss in ihr altes Leben zurück.
Gibt es ein Wiedersehen?
Der Schreibstil der Autorin ist wie man es von ihr kennt, flüssig und leicht lesbar.
Die Personen sind sympathisch und entsprechen der damaligen Zeit. Alles in allem eine gute Geschichte, der aber an einigen Stellen etwas Tiefgang fehlt. Auch das Ende ist für mich etwas ruckig.

Bewertung vom 22.03.2023
Casco Bay Summer. Ich sehe dich am Meer
Jones, Mona

Casco Bay Summer. Ich sehe dich am Meer


sehr gut

Spmmerlektüre!
Mona Jones ist es in Casco Bay Summer gelungen, eine Geschichte zu kreieren, bei der man sich selbst am Meer sieht.
Es handelt sich in dem Buch gleich, um zwei unterschiedliche Liebesgeschichten.
Der Autorin ist es gut gelungen, die Geschichten der Hauptpersonen miteinander zu verweben.
Das Buch wird aus der Sicht von unterschiedlichen Hauptpersonen erzählt.
Zum einen ist da Tamika, die gerade eine schwere Phase durchmacht. Ihr Freund hat sie betrogen und nun steht da sie ohne Job und ohne Wohnung.
Dann ist da Annabelle, die zusammen mit einer Freundin ein Cafe führt und die zusammen mit Tamika zur Schule gegangen ist.
Zudem gibt es Damian, ein Rockstar, der sich nach einem Schicksalsschlag aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, um ganz für seinen Sohn da zu sein.
Leider fehlt mir persönlich in dem Buch die Sicht der vierten Person – von Matt.
Ich kann leider nicht nachvollziehen, warum er keinen gleichberechtigten Part in der Geschichte erhalten hat.
Alles in allem bilden die 4 nach einigen Schwierigkeiten zwei symphatische Paare.
Trotz einiger Ungereimtheiten und der - zumindest mir – fehlenden Sicht von Matt fand ich die Geschichte lesenswert.

Bewertung vom 19.03.2023
Florentia - Im Glanz der Medici
Martin, Noah

Florentia - Im Glanz der Medici


ausgezeichnet

Tolle historische Geschichte
Noah Martin nimmt den Leser in Ihrem Roman „Florentia Im Glanz der Medici" mit in die Vergangenheit. Sie erzählt in einer Zeitspanne von ca. 10 Jahren das Leben um und mit den Medici.
In der Geschichte merkt man schnell, dass das Buch sehr gut recherchiert wurde und das der Autorin die Geschichte sehr am Herzen liegt. So findet man viele Fakten, aber auch den Ausbau von Personen, die in anderen Geschichten als Nebenfiguren agieren.
Man wird mitgenommen in eine glänzende Vergangenheit, in der das Leben von Geld und Macht, aber auch von Intrigen und Verrat geprägt war.
Auch in das Leben der Kunst und der Künstler erhält man einen beschaulichen Einblick.
Die Geschichte erzählt das Leben der Medici unter der Führung von Lorenzo de Medici. Im Unterschied zu anderen Büchern nimmt aber auch sein jüngere Bruder Giuliano eine große Rolle im Leben der Medici ein.
Beide Brüder sind gezwungen im jungen Alter nach dem frühen Tod
des Vaters die Verantwortung für die Familie, das Bankgeschäft und auch die Führung der Stadt Florenz zu übernehmen.
Von Anfang an stehen die Brüder eng zueinander und Giuliano tut alles um den älteren Bruder zu unterstützen.
Die beiden stehen in Florenz dem Hass und dem Neid der Familie Pazzi gegenüber, die nach mehr Macht und Geld streben und bereits gegen den verstorbenen Vater intrigiert haben.
Im Freundeskreis der beiden befinden sich sowohl die Tochter vom Arzt der Familie, Fioretta Gorinni, und die aufstrebenden Künstler Leonardo da Vinci und Sandro Botticelli.
Es wird gezeigt welcher Stellenwert die Kunst (meist im Zusammenhang in Ränkelspielen mit der heiligen Kirche) eingenommen hat.
Die Geschichte wird aus der Sicht verschiedener Personnen erzählt.
Besonders hervorheben möchte ich die Person der Fioretta Gorinni, einer außergewöhnlichen Frau, die unbedingt Künstlerin werden möchte und Giuliano de Medici.
Auch das die Autorin das Thema der Sodomie in der Geschichte des Leonardo da Vinci aufgegriffen hat, hat mir sehr gut gefallen.
Alles in allem ein tolles Buch mit klarer Leseempfehlung !

Bewertung vom 04.03.2023
Wolfskinder
Buck, Vera

Wolfskinder


ausgezeichnet

Mit Wolfskinder ist es Vera Buck ein wirklich gelungenes Debüt gelungen.
Das etwas düstere Cover lässt schon Schauriges erwarten.
Das Buch wird aus verschiedenen Sichten der Hauptpersonen erzählt.
Die Geschichte spielt in einem weit abgelegenem Dorf und einer noch entfernteren Siedlung namens Jakobsleiter.
In dieser Siedlung leben unter dem Deckel einer strengen Glaubensgemeinschaft eine Gruppe von hauptsächlich Männern, die im vorherigem Leben straffällig geworden sind. In Jakobsleiter finden Sie unter dem Bürgermeister des Dorfes Schutz und nehmen eine komplett neue Identität an. Sie leben in Jakobsleiter völlig autark und von der Welt abgeschnitten.
Vom wahren Hintergrund dieser Gemeinschaft weiß bis auf die Familie des Bürgermeisters niemand.
Außerdem gibt es die junge Frau Emilia, die mit 16 Jahren bei einem Campingausflug ihre beste Freundin verloren hat, die seitdem als vermisst gilt. Smilla ist seitdem besessen von Vermisstenfällen und kann mit der Vergangenheit abschließen.
Kurz hintereinander Verschwinden dann eine Schülerin, die in Jakobsleiter lebt und dann auch noch deren Lehrerin.
Jakobsleiter rückt damit in das Interesse der Öffentlichkeit?
Welche Abgründe werden noch aufgedeckt?
Der Anfang zieht sich ein bisschen, denn man muss sich erst in die verschiedenen Personen, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, einlassen. Je weiter man kommt, umso mehr steigert sich die Spannung. Der Autorin ist es gelungen diese dann bis zum Schluss hochzuhalten.
Ein wirklich gelungener Debütroman!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.02.2023
Der Riffgeist
Hahn, R. P.

Der Riffgeist


gut

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen, allerdings hat mich die Handlung dann doch etwas überrascht.
Der Autor erzählt in einem flüssigen Schreibstil erst vom Mord an einer jungen Frau in Binz. Jens Lackner, der erst neu als Kommissar begonnen hat und dazu noch einige private Probleme zu bewältigen hat, muss sich nun trotz allem beweisen.
Doch dieser Teil der Geschichte wird schnell zu einem Nebenschauplatz, denn Susanne Lackner kommt in Kontakt mit einem Flüchtlingskind, das traumasiert ist. Susanne, die nach einer Fehlgeburt in ein psychisches Loch gefallen ist, schließt das Kind ins Herz und erfährt fürchterlichen von diesem.
Dieser Strang übernimmt dann die Führung und aus einem Krimi wird eher ein Action-Thriller, in dem der Riffgeist nur eine Nebenrolle spielt. Hier hält das Buch einige Überraschungen parat, wenn auch nicht wirklich alles plausibel ist. Das Ende wird dann doch wieder ruhiger und es wirkt so, als ob die Luft raus ist.
Auch einige Personen waren für mich etwas unglaubwürdig bzw. konnte ich ihre Haltung nicht verstehen, was aber eventuell daran liegen mag, dass ich die beiden Vorgänger nicht gelesen habe.
Alles in allem ein Buch, dass man gut lesen kann, dass aber nicht dem entspricht, was ich ursprünglich erwartet habe. Es fällt mir schwer eine wirkliche Beurteilung zu finden. Es gab Teile, die mir gut gefallen haben und Teile, die ich überzogen fand.

Bewertung vom 08.02.2023
Stigma
Adam, Lea

Stigma


ausgezeichnet

Du fühlst dich sicher. Aber du bist es nicht ...
Eine Männerleiche, die Augenhöhlen leer, eine Plastiktüte über dem Kopf: Mordermittlerin Jagoda »Milo« Milosevic und ihr Kollege Vincent Frey stoßen auf Hinweise, dass der Tote in der Vergangenheit Frauen missbraucht hat. Ein mögliches Motiv? Der Verdacht erhärtet sich, als kurz darauf ein weiterer verurteilter Sexualstraftäter ermordet wird. Milo folgt bei den Ermittlungen ihrem Instinkt, doch sie fühlt sich zunehmend beobachtet. Erkennt sie das Böse, wenn es vor ihr steht?
In diesem Thriller wird aufgezeigt, welche Folgen es haben kann, wenn unser Justizsystem versagt – entweder weil es kein Vertrauen zu ihm gibt und Straftaten deshalb gar nicht erst angezeigt werden oder wenn Justizia die Opfer mehr oder weniger im Regen stehen lässt. Eine mögliche Folge ist Selbstjustiz.
Gerade das Thema sexueller Missbrauch an Frauen ist ein sehr weitreichendes und nicht jedes Opfer wird ernst genommen und bekommt die notwendige Unterstützung.
Das Buch schildert verschiedene Szenarien und ich denke schon, dass die Triggerwarnung angebracht ist. Insgesamt ist hier ein schwieriges Thema sehr gut aufgearbeitet worden.
Das Ermittlerteam mit den beiden Hauptpersonen Milo und Vince ist sehr sympathisch und es zeigt auch hier gleich die Vielfalt von möglichen Konstellationen verschiedener Herkunft oder Lebensformen auf. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, stehe aber stets füreinander ein. Trotzdem fand ich manchmal, dass es ein paar Klischees zu viel waren.
Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ich habe es in 2 Tagen durchgelesen und freue mich schon auf den nächsten Teil, auch wenn ich mit dem Schluss noch erst meinen Frieden machen muss.
Ganz klare Kaufempfehlung von mir!

Bewertung vom 26.01.2023
Die Kinder von Schönbrunn / Schönbrunn-Saga Bd.2
Maly, Beate

Die Kinder von Schönbrunn / Schönbrunn-Saga Bd.2


ausgezeichnet

Beate Maly ist es gelungen, uns auch in der Fortsetzung der Schönnbrunn-Saga auf die Reise in die Vergangenheit mitzunehmen.
Dieses Mal geht es um Greta,
die wir schon im Band 1 kennengelernt haben.
Greta ist nach dem Verlust ihres Mannes in Lethargie verfallen und ihr Leben dümpelt so vor sich hin.
Mehr durch Zufall statt gewollt findet sie sich in einer Erzieherinnen-Schule und dadurch in einem Kinderheim wieder. Hier merkt sie schnell, dass es eine große Kluft zwischen Theorie und Praxis gibt und das nicht jeder bereit ist Neuerungen im Alltag einzuführen. In Heimleiter Michael findet sie einen Verbündeten, der sich mehr und mehr in ihr Herz schleicht.
Die Personen in den Geschichten sind sehr klar und gezeichnet und man leidet und fiebert regelrecht mit.
Auch scheint das Buch gut recherchiert zu sein.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Das Cover liebevoll gestaltet.
Eine wirklich gute Fortsetzung, die Teil 1 in nichts nachsteht.

Bewertung vom 12.01.2023
Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11
Läckberg, Camilla

Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11


ausgezeichnet

Spannend!
Rezension aus Deutschland vom 3. Januar 2023
Fjällbacka wird kurz hintereinander von zwei Verbrechen erschüttert. Ein berühmter Fotograf wird brutal in einer Kunstgalerie ermordet und auf die Familie des erfolgreichen Schriftstellers Henning Bauer ein Anschlag verübt. Die Ermittlungen von Kommissar Patrik Hedström und seinem Team laufen ins Leere. Doch Erica Falck, die gerade einen Mordfall im Stockholm der Achtzigerjahre recherchiert, stellt plötzlich eine Verbindung zur Gegenwart her. Und zu Patriks Fall. Denn eiskalte Lügen hallen lange nach.
Alleine dieser Klappentext hat mich sehr angesprochen. Dazu hat das Buch ein wirklich schönes Cover.
Camilla Läckberg hat mit Kuckuckskinder nun endlich die Reihe mit Erika Falk fortgeführt. Es handelt sich um den 11. Band dieser Reihe.
Die Krimihandlung ist ein in sich abgeschlossener Teil, den man unabhängig von den Vorgängern lesen kann. Das Privatleben der Erika Falk und ihres Mannes Patrick Hedström entwickelt sich allerdings von Band zu Band weiter und man muss hier bei Unkenntnis dieser auf die fein gespickten Zwischennuancen verzichten. Das ist aber nicht wirklich ein Hindernis um das Buch zu genießen.
Das Buch an sich läuft in 2 Zeitzonen, da die aktuellen Morde im Zusammenhang mit dem Geschehen in den Achtzigerjahren zusammenhängen. Hier wird ein bis heute problematische Thema aufgegriffen - Vorurteile gegenüber Personen aus der LGBT-Szene.
Wie in den anderen Bücher dieser Reihe recherchieren Erika und Patrik zu unterschiedlichen Fällen, die doch in irgendwann eine Verbindung aufzeigen.
Fazit: Das lange Warten auf die Fortsetzung hat sich gelohnt und es war nach einem etwas zähen Anfang ein spannendes Lesevergnügen, dass ich jedem wirklich empfehlen kann.
Ich hoffe, dass eine weitere Fortsetzung nicht wieder so lange auf sich warten lässt.