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Bewertungen
Insgesamt 3695 Bewertungen| Bewertung vom 09.07.2025 | ||
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Sean Scully, 1945 in Dublin geboren, zählt zu den wichtigsten Künstlern der zeitgenössischen Kunstszene. Die Arbeiten des gebürtigen Iren, der in London aufwuchs und 1975 nach New York ging, sind stark vom Abstrakten Expressionismus, Action Painting und Minimalismus beeinflusst. Scully ist vor allem für seine großformatigen abstrakten Gemälde bekannt, die aus vertikalen und horizontalen Bändern, Mosaikblöcken und geometrischen Formen mit abgestuften und changierenden Farben bestehen. |
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| Bewertung vom 08.07.2025 | ||
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Einkochen kann man das ganze Jahr. In jedem Monat gibt es Gemüse oder Früchte, die man durch Einmachen oder Einlegen kann. So kann man sie bis in den Winter genießen. Gerade wer einen Garten besitzt, erntet im Sommer mitunter mehr Früchte und Gemüse, als er sofort verwerten kann. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 30.06.2025 | ||
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Der belgische katholische Ordensgeistliche Phil Bosmans (1922-2012) ist weit über die Grenzen seines Landes bekannt – vor allem mit seinen Radioansprachen, Vorträgen, Interviews und Zeitungsartikeln. Er gründete auch den "Bund ohne Namen", der sich in vielen Ländern sozial engagierte. Als Autor war Bosmans ebenfalls sehr erfolgreich. Sein Buch „Vergiss die Freude nicht!“ wurde ein Welterfolg. |
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| Bewertung vom 30.06.2025 | ||
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Die schönste Zeit ist heut 2026 Seit über zwanzig Jahren erfreut sich der Eschbacher Jahres-Kalender einer großen Beliebtheit. Auch die 20262-Ausgabe mit dem Titel „Die schönste Zeit ist heut“ ist wieder liebevoll und abwechslungsreich zusammengestellt. Woche für Woche bietet er ein interessantes Farbfoto und ein dazu passendes literarisches Zitat – meist ein Gedicht. Neben bekannten Schriftsteller*innen wie Franz Kafka, Eugen Roth, Mascha Kaleko, Eva Strittmatter, Rainer Maria Rilke oder Hermann kommen auch zahlreiche regional bekannte Autor*innen zu Wort – so der Theologe und Buchhändler Jörn Heller oder die Schriftstellerin Doris Bewernitz, die beide schon einige Bücher veröffentlicht haben. |
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| Bewertung vom 22.06.2025 | ||
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Tag für Tag. Weltliteratur zum Abreißen 2026 Johann Wolfgang von Goethe hat ja bekanntermaßen empfohlen: jeden Tag ein gutes Gedicht zu lesen. Der Reclam-Kalender „Tag für Tag 2026“ bietet zwar keine vollständigen Gedichte, dafür aber täglich „Weltliteratur zum Abreißen“: berühmte Gedichtzeilen, klassische Zitate, philosophische Gedanken oder humorvolle Sprüche. Das Spektrum der Autor*innen reicht dabei von Homer über Adolph Knigge, Arthur Schopenhauer, Heinrich Heine, Novalis oder Mark Twain bis zu Else Lasker-Schüler und Karl Valentin. Natürlich sind auch die Weimarer Dichterfürsten Goethe und Schiller vertreten. |
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| Bewertung vom 18.06.2025 | ||
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Wandkalender mit nostalgischen Werbeplakaten liegen seit Jahren voll im Trend. Die 2026-Ausgabe „Bar Time“ des Ackermann Kunstverlages erinnert an die Cocktailbars und die Drinks zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor allem der turbulenten 1920er Jahre. Bereits das Titelblatt (und Maiblatt) zeigt das Absinthe Blanqui-Plakat aus dem Jahr 1900, das vom damaligen Jugendstil und Orientalismus inspiriert wurde. |
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| Bewertung vom 16.06.2025 | ||
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Hans Christian Andersen und Dresden Der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen (1805-1875) war ein reisefreudiger Mann. Er unternahm rund dreißig größere Reisen, die ihn u.a. nach Deutschland, England, die Schweiz, Italien, Spanien, Portugal und in das Osmanische Reich führten. 15 Mal weilte er dabei in Dresden und lernte die Stadt an der Elbe kennen und schätzen. |
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| Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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Er wurde schon oft totgesagt und dennoch hat er bis heute ein zähes Leben: der deutschsprachige Schlager. Der Autor und Musikliebhaber Wolfgang Zechner hat sich in seinem neuen Buch quasi in ein Pop-Raumschiff gesetzt und eine Reise durch die deutschsprachige Schlagerwelt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts unternommen. An 99 Stationen hat er Halt gemacht und seine Gedanken und Erinnerungen festgehalten, die das Ergebnis einer fast lebenslangen Beschäftigung mit diesem Thema sind. |
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| Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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Der Eulenspiegel Verlag hat seine beliebte Reihe „Ein Lebensbild in Anekdoten fortgesetzt: nach Joachim Ringelnatz, Giacomo Puccini und Thomas Mann nun Friedrich der Große (1712-1786). Ein dankbares Objekt, denn über den Preußenkönig gibt es zahlreiche Anekdoten. Die Autorin und Herausgeberin Margarete Drachenberg hat eine Fülle über den musizierenden Kronprinzen und den späteren philosophierenden Kriegsherren zusammengetragen. Dabei ging sie chronologisch vor – von den Großeltern über die ungleichen Eltern, die schönen Tage in Rheinsberg und die Schlesischen Kriege bis zu dem Spaziergänger von Sanssouci und der Odyssee seines verlöteten Zinnsarges über zwei Jahrhunderte hinweg. |
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| Bewertung vom 15.06.2025 | ||
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Max Liebermann erzählt aus seinem Leben Am 13. April 1932 erzählte der Maler Max Liebermann (1847-1935) im Radio aus seinem Leben, eine Episode aus seiner Kindheit. Die halbstündige Kindersendung wurde in Liebermanns Haus am Pariser Platz von Tontechnikern des Deutschlandsenders aufgenommen. |
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