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Benutzername: 
buchina
Wohnort: 
Mainz

Bewertungen

Insgesamt 216 Bewertungen
Bewertung vom 12.10.2020
Mord unter Null
Lauenthal, Hugo B.

Mord unter Null


ausgezeichnet

Mein Lieblingsort zum Lesen ist wirklich die Badewanne, vor allem, weil es die einzige Tür ist die ich abschließen kann und meine zwei Kinder dann nicht nerven können. Dennoch kannte ich die Badewannenbücher noch nicht. Die Idee hat mich sofort angesprochen. Kleine Gummibücher, die mich an die ersten Bücher meiner Kinder erinnerten, als sie noch auf allem rumkauten, was nicht niet- und nagelfest ist. Nur ohne bunte Bildchen, sondern mit einer Kurzgeschichte für Erwachsene.


Es wird angegeben, dass man die Geschichte in weniger als 15 Minuten liest, gut das stimmt, es ist sogar sehr viel kürzer. Ich habe ungefähr die Hälfte der Zeit gebraucht, was ich ein wenig schade finde, denn ich hätte gerne noch länger gelesen, denn in der Wanne bin ich auch länger.
Ich finde es sehr beeindruckend, dass man auf diesen wenigen Seiten eine runde Geschichte hinbekommt. Aber es passt wirklich. Die Geschichte war sogar sehr emotional.


Auch wenn ich die Idee sehr gut finde, vor allem das Design dazu, weiß ich nicht, ob ich die Bücher für mich selbst kaufen würde, dafür ist das Lesevergnügen einfach zu kurz. Aber es ist einfach eine tolle Idee als Geschenkt für Badeverrückte. Mit einem schönen Badezusatz zusammen hat man ein schönes Geschenk.

Bewertung vom 26.08.2020
Was uns verbindet
Gowda, Shilpi Somaya

Was uns verbindet


ausgezeichnet

Emotional berührt

Die Autorin kenne ich bereits von zwei weiteren Romanen und ihre Bücher haben mich immer sehr gut unterhalten. Dieser Roman hat mich daneben aber noch sehr berührt. Die Familie Olander wirkt perfekt, Vater, Mutter lieben sich. Ihre Tochter und Sohn entwickeln sich gut. Plötzlich ändert sich alles ihr Sohn Prem stirbt und die Familie zerbricht. Jeder sucht seinen Weg mit dem Verlust klar zu kommen und haben nicht die Kraft sich umeinander zu kümmern.
Im Mittelpunkt steht Karina, die Tochter, die sich als ältere Schwester verantwortlich sieht für den Tod ihres geliebten Bruders. Nach außen gefestigt, sieht es in ihrem Inneren ganz anders aus. Die Mutter sucht Trost in der Religion und der Vater in der Arbeit.
Die Perspektiven wechseln zwischen den Protagonisten und selbst der tote Bruder kommt noch zu Wort. Sehr einfühlsam beschreibt die Autoren die Emotionen der Familienmitglieder ohne kitschig zu sein. Sehr gelungen beschreibt sie die Fluchten der Eltern ohne erhobenen Zeigefinger. Sie zeigt, dass an so einem Unglück niemand die Schuld trägt und, dass es keinen perfekten Weg gibt damit fertig zu werden.
Mich hat das Buch sicherlich auch deshalb so berührt, da ich selber Mutter von einem Mädchen und Jungen bin, fast mit dem gleichen Altersunterschied. Ich konnte die Emotionen sehr gut nachvollziehen.
Aber es ist nicht nur ein emotionales Buch, sondern auch ein spannendes. Die Handlungswechsel in diese drei sehr unterschiedlichen Leben sorgen für Abwechslung und einen hohen Spannungsbogen. Es hat mich wunderbar unterhalten und emotional tief berührt. Absolut weiterzuempfehlen an alle Altersgruppen.

Bewertung vom 19.08.2020
New Earth Project
Moitet, David

New Earth Project


gut

Dieses Buch ist ein Jugendroman, gerade was Schreibstil und auch Charakterzeichnung angeht. Das muss einem beim Lesen vorher klar sein.
Der Autor hat für seinen Science-Fiction Roman eine düstere Zukunft. Die Erde ist kaputt, das Abschmelzen der Polkappen hat zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Es gibt eine starke Trennung zwischen sehr Arm und sehr reich. Und nur wenig Berührungspunkte zwischen diesen Bevölkerungsschichten. Einer dieser wenigen Punkte ist eine gemischte Schule für sehr gute Schüler aus den armen Vierteln und Kinder aus den reichen Vierteln. Zu den privilegierten Schülern gehört Isis, für die die Schule die einzige Möglichkeit ist, ihre Familie aus der Armut zu helfen. Hier trifft sie auf Orion, Sohn eines der reichsten Menschen. Sein Vater verdient sein Geld damit, dass er Millionen von Menschen in seinen riesigen Raumschiffen auf einen neuen erdähnlichen Planeten schafft. Dort ist die Natur intakt und die Menschen können sich eine neue Existenz aufbauen. Aber als es Isis schafft einen der begehrten Plätze für das nächste Raumschiff zu erhalten, fallen Isis und Orion immer mehr Ungereimtheiten auf.
Der Handlungsort und die Geschichte sind sehr gelungen. Mir hat die vom Autor geschaffene Welt sehr gefallen und sie ist gut beschrieben. Dank der Wechsel der Erzählperspektiven ist es abwechslungsreich und es ist immer eine gewisse Spannung vorhanden. Die Charaktere sind sympathisch aber sehr einfach gezeichnet. Weshalb mir vielleicht auch ihre Gefühlswelt wenig nachvollziehbar war, aber wahrscheinlich liegt es auch einfach an meinem Alter. Aber obwohl ich sehr gerne immer mal wieder Jugendliteratur lese, war mir der Roman zu einfach gestrickt. Zum einen der Schreibstil, sehr einfach Sätze, wenig Hintergrundinformationen und für mich viele logische Brüche, wo man vielleicht denkt Kinder hinterfragen das nicht.
Das Ende empfand ich als sehr naiv und unrealistisch. Die Idee des Romans hat mir gut gefallen, aber man könnte den jungen Leser*innen etwas mehr zutrauen.

Bewertung vom 24.07.2020
Zwei fremde Leben
Goldammer, Frank

Zwei fremde Leben


ausgezeichnet

Ein Buch was mich auf mehreren Ebenen neugierig gemacht hat. Zum einen habe ich vom Autor Frank Goldammer schon zwei historische Krimis gelesen, die ich sehr gelungen und authentisch fand, zum anderen bin ich selbst DDR-Kind und habe mich mit diesem Thema noch nie wirklich beschäftigt.
Der Roman beginnt 1973 in Dresden. Polizeikommissar Thomas Rust wartet vor dem Krankenhaus, um Nachricht über seine schwangere Frau zu bekommen, die er gerade eingeliefert hat. Dabei kommt er mit einem Mann ins Gespräch, dessen Frau auch im Krankenhaus liegt, aber gerade ihr Kind verloren hat. Irgendwas kommt Rust merkwürdig vor und er hängt sich an den Fall, ohne zu ahnen, dass dieser Fall sein ganzes Leben verändern wird.
Auch diesmal hat sich der Autor wieder an ein wenig bekanntes, aber dafür umso erschreckendes Thema beschäftigt: Kindswegnahme, hier Neugeborene, in der DDR. Dabei erzählt er die Geschichte von Ricarda, die 1973 ihr Kind verliert, offiziell ist es gestorben, aber Ricarda glaubt nicht daran, sondern vermutet, dass es ihr weggenommen wurde. Denn schon damals gab es das Gerücht, dass Eltern, die nicht ins Weltbild des Sozialismus passten, ihre Babys weggenommen wurden, aber offiziell die Kinder gestorben waren. Ricarda kämpft Jahrzehnte um die Wahrheit. Ihre Verzweiflung, gerade weil ihr keiner glaubt, hat der Autor wunderbar beschrieben. Aber auch Rust entwickelt sich immer mehr zu einem starken Charakter, der mich sehr an Max Heller, dem Kommissar aus Frank Goldammers Serie aus dem Nachkriegsdresden. Rust glaubt an den Sozialismus und ist praktisch ein treuer Diener des Staates, aber umso mehr er sich in den Fall verbeißt, umso mehr Zweifel kommen.
Sehr gelungen ist auch der Übergang in der Wendezeit. Die Freude und dann die schnelle Erkenntnis zu welchem Preis die Freiheit erkauft wurde. Ricardas beruflicher Absturz und die Arroganz, mit der vor allem die neuen westlichen Arbeitgeber ihr begegnet sind, hat mich sehr an meine Eltern erinnert. Die Enttäuschung und auch Wut von einem Großteil der ehemaligen DDR-Bürgern hat Goldammer im Charakter von Ricarda wunderbar beschrieben.
Dank der verschiedenen Handlungsstränge und auch Zeitebenen hat der Autor ein gelungenes Bild der Thematik des „Kindesraubes“, aber auch die Verstrickungen der Stasi mit der DDR und der BRD Regierung. Die Charakterzeichnung ist realistisch, die Protagonisten haben ihre Schwächen und dürfen sie auch zeigen. Der Spannungsbogen wurde wunderbar gehalten, ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Eine großartige Mischung aus Krimi und wichtiger Zeitgeschichte. Dazu ein überraschendes Ende.

Bewertung vom 21.07.2020
Mehr als wir uns erträumten
Itkonen, Juha

Mehr als wir uns erträumten


sehr gut

Dieses Buch habe ich vor allem deshalb gelesen, da ich selbst ein Frühchen habe und ich es spannend fand diese Erlebnisse aus Sicht des Vaters zu lesen. Das Buch hat mich jedenfalls sehr überrascht, es ist nicht so ein typischer Schicksalsroman, der von starken Emotionen lebt. Man merkte sofort, dass der Autor Schriftsteller ist und versucht seine persönlichen Erlebnisse literarisch umzusetzen.

Er hat mit seiner Frau zwei gesunde Kinder und lebt ein glückliches Familienleben. So richtig kann er sich nicht für ein drittes Kind entscheiden, aber das Schicksal entscheidet für ihn. Seine Frau wird schwanger, aber es gibt Schwierigkeiten. Seine Frau hofft weiter, er ist im Zwiespalt. Ihr Kind stirbt, aber schon kurze Zeit danach wird sie wieder schwanger, sogar mit Zwillingen, leider auch mit Komplikationen. Die Zwillinge werden zu früh geboren.

Ich fand es wunderbar zu lesen, in welchen Gefühlschaos der Autor war. Er war voll mit Zweifeln und das konnte ich selbst nachvollziehen. Es wirkte oft kalt und emotionslos, aber genau das gefiel mir, da ich sonst wenig typische Schicksalsromane lese, weil sie mir zu emotional geschrieben sind. Die Gefühle seiner Frau bleiben etwas außen vor, aber es ist sein Roman.

Zwischendurch hatte es ein paar Längen, wo es doch etwas anstrengend dem Buch noch zu folgen, aber dann ging die Handlung wieder weiter und ich war einfach gespannt, wie es mit dem Babys weitergeht. Das Geschehen auf der Neugeborenen Intensivstation war sehr realistisch beschrieben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Für mich ist es kein Buch für Menschen, die erstmals Eltern werden wollen. Denn meist leben diese noch in einer rosaroten Wolke, wo Kinder bekommen noch sowas wundervolles ist, wo man die Schattenseiten nicht sieht. Was auch gut ist. Ich würde dieses Buch eher Menschen empfehlen, die schon Kinder haben und vor allem Eltern, die selbst in dieser Situation waren. Ich habe mich mit meinen eigenen Gefühlen sehr wieder gefunden. Gerade beim zweiten Teil des Buches kamen viele Erinnerungen und Gefühle, die ich bei der Geburt meines Frühchens hatte, wieder. Mir tat es gut.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2020
Der Empfänger
Lenze, Ulla

Der Empfänger


ausgezeichnet

Im Mittelpunkt des Romans steht Josef Klein, dessen Name Programm ist. Ein etwas kleiner unscheinbarer Mann, der in seinem Leben durch Zufall und auch Naivität in das Spionageprogramm der Nazis rutscht. Josef hat es immer in die weite Welt gezogen. Er wandert nach dem Ersten Weltkrieg nach Amerika aus und fühlt sich in New York gleich zu Hause. In einer Druckerei findet er einen Job und durch sein Hobby das Funken auch eine Freundin. Aus der Politik hält er sich raus, auch wenn mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland sich auch das Leben der Deutschen in Amerika ändert. Sich raushalten geht nicht mehr, man muss sich entscheiden. Josef tut dies nicht und wird in die Machenschaften der Naziunterstützer hineingezogen.
Neben diesem Handlungsstrang wechselt es immer wieder in die Zeit vor seine Abreise nach Amerika, seine Rückkehr nach Deutschland und zu seiner erneuten Auswanderung. Die Wechsel werden durch die Überschriften über den einzelnen Kapiteln mit Zeit und Ortsangabe erleichtert. Josef ist und bleibt der Angelpunkt. Die anderen Charaktere sieht man nur durch seine Augen, seinen Bruder, seine Freundin, sympathische Charaktere, die mir aber immer etwas blass blieben. Auch Josef selbst ist ein ruhiger Charakter, der selten größere Gefühle zeigt. So blieb die ganze Geschichte ruhig, trotz der Brisanz des Themas. Das hatte für mich etwas Besonderes, hier gibt es keine actionreiche Agentengeschichte, sondern eine Geschichte eines Mannes, der seinen Platz sucht und sich von außen treiben lässt. So empfand ich es, denn ich hatte das Gefühl, Josef braucht immer wieder einen Anschubser.
Josefs Beziehungen zu seiner Freundin und seinem Bruder sind für mich die Highlights des Romans, geprägt von den leisen Tönen, aber dennoch von tiefen Gefühlen. Auch die Beschreibungen von New York und Nachkriegsdeutschland sind gelungen. Ich fühlte mich richtig in die Zeit versetzt und konnte Josefs Liebe zu New York sehr gut nachvollziehen.
Insgesamt ein ruhiger und tiefgründiger Roman, dessen Ende mich nur etwas hilflos zurückließ. Vielleicht ist Josef am Ende wirklich angekommen, aber ich hätte noch ein paar mehr Seiten gebraucht.

Bewertung vom 29.03.2020
Der rote Judas / Paul Stainer Bd.1
Ziebula, Thomas

Der rote Judas / Paul Stainer Bd.1


ausgezeichnet

Der Autor des Romans ist mir schon aus verschiedenen Fantasyromanen bekannt, weshalb ich umso gespannter auf diesen historischen Krimi war.
Der Roman spielt in meiner Heimatstadt Leipzig kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges. Die Soldaten kommen zurück. Sie sind gezeichnet, physisch und psychisch. So auch der Polizist Paul Stainer, der versucht seine psychischen Wunden zu verbergen. Er möchte gerne sein altes Leben zurück und die Schrecken des Krieges verdrängen. Beruflich funktioniert es gut, denn er darf wieder als Kriminalkommissar arbeiten. Privat hat er weniger Glück, dafür hat sich seine alte Welt auch ohne ihn weitergedreht. Aber viele Gedanken kann er sich nicht machen, denn er muss seinen ersten Fall aufklären.
Der Roman liest sich großartig. Die Beschreibungen des Nachkriegs-Leipzig sind gelungen und sehr gut recherchiert. Die alten Straßennahmen, die einzelnen Straßenbahnlinien alles passte. Gerade als jemand, der die Stadt gut kennt, ist es mir wichtig, dass auch diese kleinen Fakten stimmen. Gelungen ist auch die Charakterbeschreibung. Protagonist Stainer ist ein sehr umsichtiger, gerechtigkeitsliebender, verletzlicher Charakter, der sich auch seiner Schwächen bewusst ist. Er macht auch Fehler, die mich zwar im ersten Moment des Lesens sehr ärgerten, ihn aber auch menschlicher machen. Auch die Nebencharaktere sind gelungen. Es gibt den wirklich bösartigen Charakter, es gibt den eigentlich Guten, der einfach Pech hatte und andere. Auch die weiblichen Charaktere sind starke Persönlichkeiten und nicht einfach Beiwerk.
Die eigentlich Krimigeschichte ist spannend mit überraschenden Wendungen. Gekonnt beschreibt der Autor durch Kleinigkeiten die Wendung in der deutschen Gesellschaft zum Nationalsozialismus. Damit ist die Mischung aus spannenden Krimi und historischen Buch gelungen.
Ich bin sehr begeistert und kann es kaum erwarten den zweiten Teil der Reihe zu lesen.

Bewertung vom 26.02.2020
Wieso? Weshalb? Warum? Mein junior zum Hören, Band 1: Bauernhoftiere
Gernhäuser, Susanne

Wieso? Weshalb? Warum? Mein junior zum Hören, Band 1: Bauernhoftiere


gut

Schon bei meiner großen Tochter haben wir die Wieso Weshalb Warum Bücher für 2-4jährige geliebt und eine Menge von ihnen gesammelt. Der kleine Bruder ist jetzt der Nutznießer der großen Sammlung. Die Mischung aus Wissen und Spass gefällt meinen Kindern und auch uns Eltern. Da mein Sohn im Moment auch sehr auf Soundbücher steht, dachte ich die neue Reihe die Sound und Klappen kombiniert, ist die perfekte Mischung für ihn.
Wie auch schon bei der alten Reihe gibt es einiges informatives zu sehen und vorlesen. Hier nun stehen die typischen Bauernhoftiere im Vordergrund: Schweinen, Schafen, Kühen, Ziegen und Hühnern. Zu jedem Tier gibt es eine Doppelseite mit mehreren Klappen. Hinter einer Klappe befindet sich ein Tiergeräusch, das ertönt, wenn man die Klappe öffnet. Soweit die Theorie. Bei unserem Buch hört man das Geräusch, wenn man die Seite umschlägt und nicht beim Klappen öffnen. Nur manchmal klappt es mit der Klappe, damit ist ein gewisses Frustpotential vorprogrammiert. Dazu kommt, dass man die Geräusche nur bei gutem Licht hört, da diese mit Lichtsensoren arbeiten. Naja es ist damit nicht unbedingt ein gutes Buch zum abendlichen Vorlesen. Und auch vom Informationsgehalt muss ich sagen, dass mir die Reihe ohne Sound mehr gefällt. Es gibt dort mehr kleinere Bilder und mehr Information.
Die Idee der Bücher ist wirklich super, aber die Umsetzung hat leider nicht geklappt, jedenfalls bei uns.