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Bewertungen
Insgesamt 410 Bewertungen| Bewertung vom 17.04.2016 | ||
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Dies ist der erste Band einer mittlerwelie 6teiligen Reihe, die im mittelalterlichen Köln spielt und bei der Adelina, die Tochter eines Apothekers, im Mittelpunkt steht. Immer wieder gerät sie unfreiwillig in düstere Machenschaften – im ersten Band sind es unheimliche Todesfälle im Beginenhaus und eine tückische Krankheit wird dafür verantwortlich gemacht. Doch Adelina glaubt nicht an diese Krankheit – sie denkt, dass die Menschen vergiftet wurden und macht sich auf, den Mörder zu finden. |
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| Bewertung vom 26.03.2016 | ||
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Tanz in den Tag / Muchachas Bd.1 Das Cover hat mich sofort angesprochen – frühlingshaft hat es auf mich gewirkt, und auch der Klappentext klang nach einer vielversprechenden Geschichte über verschiedene Frauen. Doch leider hatte ich da wohl ganz falsche Vorstellungen – denn das Buch ist alles andere als leicht und locker… |
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| Bewertung vom 09.03.2016 | ||
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Silent Scream / Kim Stone Bd.1 Das Buch vermag zu fesseln, und zwar von Anfang an – der kurze Prolog ist sehr geheimnisvoll, die eigentliche Geschichte beginnt dann direkt mit dem ersten Mord. Und spannend ist es auch geblieben – über das ganze Buch hinweg. Nicht nur, weil es nicht bei dem einen Mord bleibt, sondern weil bei durch die Ermittlungen immer wieder Neues enthüllt wird, so dass in immer andere Richtungen ermittelt wird – und selbst, als die Polizei auf der Stelle zu treten scheint, schafft es die Autorin, den Spannungsbogen hoch zu halten. Immer mal wieder kommt auch der Mörder selbst auf wenigen Seiten zu Wort, auf denen er dann seine Sicht der Dinge darlegt. Das Ende hat dem ganzen Fall dann noch mal einen daraufgesetzt – zwar hatte ich im Laufe des Buches einige Vermutungen, wer der Mörder sein könnte (und letztlich habe ich da auch gar nicht so falsch gelegen), das Ende aber hat mich völlig überrumpelt und überrascht – damit habe ich nun gar nicht gerechnet. |
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| Bewertung vom 20.02.2016 | ||
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Maeve Binchy kann einfach Geschichten schreiben, und das hat sie mit diesem Roman erneut bewiesen. Im Mittelpunkt des Buches steht eine gerade neu eröffnete Pension im Westen Irlands – das Stone Haus. Hierum ranken sich Geschichten und Schicksale verschiedener Personen, und jeder Figur ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Letztlich laufen dann die Fäden dieser verschiedenen Erzählstränge im Stone House zusammen – und jeder scheint nach einem Besuch sein Leben wieder mit neuen Augen zu betrachten. |
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| Bewertung vom 14.02.2016 | ||
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Das Cover hat mich sofort angezogen und auch der Klappentext hat mich angesprochen – doch wer denkt, einfach nur eine schöne Liebesgeschichte aus Vorkriegszeiten zu erhalten, wird enttäuscht sein. Denn dieses Buch bietet mehr, nämlich tiefe Einblicke in menschliche Seelen. |
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| Bewertung vom 20.01.2016 | ||
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„Liebe mit zwei Unbekannten“ fand ich ja total schön, daher war ich neugierig auf das neue Buch von Antoine Laurain und hatte hohe Erwartungen. Und auch „Der Hut des Präsidenten“ hat mir sehr gut gefallen und mich nach Paris, in die 80er Jahre, entführt. |
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