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Benutzername: 
Vampir989
Wohnort: 
Freudenberg

Bewertungen

Insgesamt 1089 Bewertungen
Bewertung vom 23.01.2023
Feuerblut / Hard-Sequences Bd.4
Milewski, André

Feuerblut / Hard-Sequences Bd.4


ausgezeichnet

Klapptext:

Hart. Härter. Hard-Sequences.

Chris hat die Chance seines Lebens: der große Gewinn in einer TV-Show. Doch plötzlich holt ihn die Vergangenheit ein, denn Berlins Straßen vergessen nie.

Jetzt muss er alles riskieren, um nicht nur seine Zukunft, sondern auch das Leben seiner Freundin zu retten. Ihn erwartet ein höllischer Trip.

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band der Hard Sequences-Reihe.Man kann das Buch aber auch Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.Ich kannte den vorhergenden Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mic in Andre´Milewski in den Bann gezogen.Die Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Ich freute mich Chris wieder zu treffen und begleitete ihn eine Weile.Es gab viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Der Autor schafft es mit rasantem Tempo,Hochspannung und Nervenkitzel seine Leser zu begeistern.Bis zum Schluss habe ich einfach nur mitgelitten und mitgebangt.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.

Auch das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das Meisterwerk ab.Ich hatte viele tolle und lesenswerte Stunden mit dieser Geschichte und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 23.01.2023
Die Weihnachtsagentur. Das schönste Fest aller Zeiten
Bertram, Rüdiger

Die Weihnachtsagentur. Das schönste Fest aller Zeiten


ausgezeichnet

Klappttext:

Hilfe, die Weihnachtsagentur kommt!

Ach du klebriger Zimtstern! Die Zwillinge Oskar und Olga können es nicht fassen: ihre super-reichen, super-beschäftigten Eltern haben eine Agentur beauftragt, um das Weihnachtsfest der Familie zu organisieren. Schon zieht Frau Schnörkel bei ihnen ein wie eine wildgewordenen Glitzerkugel. Alles muss größer, teurer, kitschiger sein. Ein Superstar im Adventskalender? Ein Adventskranz so groß wie ein Autoreifen? Ein Youtube-Star zum Geschenke basteln? Alles kein Problem für Frau Schnörkel - aber so haben sich Oskar und Olga den Advent nicht vorgestellt! Können sie das Chaos noch aufhalten und ihren Eltern zeigen, worauf es an Weihnachten wirklich ankommt?

Meine Meinung:

Dies ist eine wunderschöne und chaotische Adventsgeschichte von Rüdiger Bertram.Meine Kinder und ich kennen schon einige Bücher von dem Autor und waren immer total begeistert.Deshalb hatten wir auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wurden natürlich nicht enttäuscht.Wieder einmal hat uns Rüdiger Bertram in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und kindgerecht.somit ist es bestens geeignet für Kinder ab dem 8.Lebensjahr.Aber auch Erwachsene werden ihre Freude daran haben..Auch die kurzen 24 Kapitel haben dazu beigetragen das sich das Buch sehr angenehm lesen lies.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollten wir das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.

Die Protagonisten wurden bestens beschrieben.Wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Besonders sympatisch fanden wir die Kinder Olga und Oskar.wir haben sie gleich in unser Herz geschlossen.Durch die sehr mitreissende und tolle Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele lustige und chaotische Erlebnisse bei den Weihnachtsvorbereitungen und wir durften hautnah dabei sein.Wir haben uns bestens amüsiert und sehr viel gelacht.Meine Kinder waren einfach nur begeistert.Erwähnenswert sind zudem die wunderschönen Illustrationen in dem Buch von Julia Bierkandt.Sie untermalen die ganze Geschichte.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angelangt.

Auch das Cover ist einfach bezaubernd.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für uns rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatten wir wunderschöne und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergeben glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 14.01.2023
Verschwunden im Aargau
Haller, Ina

Verschwunden im Aargau


ausgezeichnet

Klapptext:

Wenn Hass zur tödlichen Obsession wird.
Beim jährlichen Bärzelitreiben in Hallwil kommt es zu einer Messerattacke mit tödlichem Ausgang. Einziger Verdächtiger: Andrinas Mann Enrico. Doch Andrina hat einen anderen Verdacht. Die Zeugenaussagen könnten genauso gut auf Enricos Halbbruder Marco Feller zutreffen, Ermittler bei der Aargauer Kantonspolizei. Was hat ihn zu dieser Tat getrieben, und warum decken ihn seine Kollegen? Als Marco wenig später spurlos verschwindet, macht sich Andrina auf die Suche – nach ihm und nach der Wahrheit.

Meine Meinung:

Dies ist nun schon der 10.Band der Andrinas-Reihe.Man kann ds Buch auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

Ich wurde in die wunderschöne Schweiz entführt und freute mich Andrina wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Andrina und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die packende und mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Auch der Lokalkolorit kam nicht zu kurz und die Beschreibungen der einzelnen Schauplätze haben mich faziniert.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Den Abschluss fand ich sehr gelungen.Erwähnenswert ist noch der Glossar in welchem die schweizerischen Ausdrücke erklärt werden.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne

Bewertung vom 11.01.2023
Das Geheimnis des Pilgers / Pilger Bd.2
Schier, Petra

Das Geheimnis des Pilgers / Pilger Bd.2


ausgezeichnet

Klapptext:

Adel verpflichtet - Handel errichtet

Koblenz 1379: Erst seit Kurzem trägt Conlin den Titel Graf vom Langenreth, der für ihn mehr Pflicht als Ehre bedeutet, denn nun ist es an ihm, den guten Ruf und den Wohlstand der Familie zu retten, die sein Bruder zugrunde gerichtet hat. Doch um als Händler von Sicherheiten erfolgreich zu sein, braucht er Kapital. Als ausgerechnet seine Verlobte Reinhild ihn finanziell unterstützen will und dann auch noch ihr lang gehütetes Geheimnis ans Licht kommt, droht die noch junge Liebe zu scheitern.

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band der Pilger-Buchreihe von Petra Schier.Ich kannte den 1.Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

Ich wurde in das mittelalterliche Koblenz im Jahr 1379 entführt.Dort freute ich mich Reinhild,Conlin und Palmiro wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte viele interessante Momente.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die mir schon bekannten Charaktere wurden wieder bestens beschrieben und ich habe sie sofort wieder in mein Herz geschlossen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und mitreissende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Faszinert haben mich zudem die tollen ,bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mitzuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektür und vergebe glatte 5 Sterne.Und nun freue ich mich schon auf den 3.Teil.

Bewertung vom 03.01.2023
Und darauf ein Glas Wein
Werner, Ingrid

Und darauf ein Glas Wein


ausgezeichnet

Ingrid Werner präsentiert uns hier eine kleine Anthologie zum Thema Wein.3 Kurzkrimigeschichten laden zum Lesen ein.Das Büchlein eignet sich hervorragend zum lesen im Wartezimmer beim Arzt,während einer Bahnfahrt oder als kleines Geschenk.Jede Geschichte hat seine eigene Handlung.Und so wurde ich an unterschiedliche Orte entführt und lernte verschiedene Charaktere kennen.Die Krimis sind wirklich sehr spannend.Dazu passt natürlich ein Glas Wein.Wieder einmal hat die Autorin ein tolles Werk erschaffen und mich völlig überzeugt.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 30.11.2022
Raue Havel
Pieper, Tim

Raue Havel


ausgezeichnet

Klapptext:

Ein Spionagefall nach wahren Begebenheiten.

In einem alten Bootshaus an der Havel werden drei jahrzehntealte Skelette gefunden. Kurz darauf wird eine Journalistin ermordet. Sie recherchierte in einem Spionagefall aus dem Jahr 1949 um eine junge Frau, deren Identität bis heute unbekannt ist. Hängen die Todesfälle von damals und heute zusammen? Als Hauptkommissar Toni Sanftleben klar wird, dass er selbst familiär in den Fall verstrickt ist, ist es schon fast zu spät: Er bekommt es mit einem Gegenspieler zu tun, für den ein Menschenleben nicht viel zählt

Meine Meinung:

Dies ist der 6.Fall einer Krimireihe mit Kommissar Toni Sanftleben.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich habe bereits alle vorherigen Teile gelesen und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich freute mich Toni Sanftleben wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.

Diesmal geht es um das Thema Spionage und Tim Pieper hat es hervorragend geschafft dieses in der Geschichte zu verarbeiten.Es gibt zwei unterschiedliche Zeitebenen und Handlungsstränge welche sich ständig abwechseln.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Auch über das Privatleben von Toni Sanftleben habe ich wieder einiges erfahren,was aber der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan hat.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brilliante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 29.11.2022
Luca und die Kirchenräuber
Schreiber, Tom J.

Luca und die Kirchenräuber


ausgezeichnet

Klapptext:

In diesem Jahr lässt Dad die Bombe platzen. Er ist pleite. Der einzige Ausweg: Ein Job, weit weg von zu Hause. Luca's Brüder sind aus dem Haus und so muss er allein in den sauren Apfel beißen. Er zieht mit seinem Vater aufs Land. Neue Freunde, neue Wohnung ... natürlich eine neue Schule. Nicht genug, ist die neue Penne ein Klosterinternat. Zum Glück kann Luca zu Hause wohnen. Doch bald ereignen sich mysteriöse Einbrüche, in die sogar sein Vater verwickelt scheint. Er muss die Wahrheit herausfinden.
Luca’s Befürchtung, dass es fernab der Großstadt langweilig zugehen würde, bewahrheitet sich nicht. Eine Katastrophe jagt die nächste, bis am Ende etwas Schreckliches passiert. Kann er den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen?

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band einer Kinderbuchreihe mit Luca.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgänger gelesen werden.Mein Son und ich kannten den vorherigen Band schon und waren total begeistert.Deshalb hatten wir auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurden wir nicht enttäuscht.Der Autor hat uns sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und kindgerecht.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollten wir das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Wir freuten uns Luca wieder zu treffen und zogen mit ihm von der Stadt aufs Land.Dort besuchten wir mit ihm eine Klosterschule und erlebten dort viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Besonders Luca fanden wir wieder ganz toll.Aber auch seine Freunde waren interessant.

Tom J.Schreiber hat hier wieder einen super Roman erschaffen.In uns war Kopfkino.Vor unseren Augen sahen wir die Klosterschule,die Kirche und Luca mit seinen Kameraden.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Bei den Ermittlungen zu den Einbrüchen in der Kirche welche Luca und seine Freunde unternahmen gab es so viele aufregende und mitreissende Abenteuer und wir durften hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Wir haben einfach nur mitgefiebert,mitgebangt und mitgefühlt.Auch hat der Autor viele Themen wie Freunschaft,Hilfsbereitschaft und Vertrauen in dieser Geschichte verarbeitet.Das fand ich als Mutter natürlich besonders gut.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angekommen.Wir hätten noch ewig weiter lesen können.

Auch das Cover ist wunderschön.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum Lesen.Es passt pefekt zu dieser Geschichte.Für uns rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatten wir ganz tolle und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergeben glatte 5 Sterne.Nun freuen wir uns schon auf eine weitere Folge mit Lucas.

Bewertung vom 29.11.2022
Die Hoffnung auf ein neues Morgen
Sahler, Martina

Die Hoffnung auf ein neues Morgen


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Ich habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Matina Sahler in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Ich wurde in das Jahr 1921 enführt und lernte die junge Viktoria und ihren 13 jährigen Bruder Jamie kennen.Ich begleitete die Geschwister auf ihrer Reise nach Ägypten.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Viktoria und ihren Bruder.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Die Autorin hat hier wirklich wieder einen sensationellen Roman erschaffen.In mir war Kopfkino vor meinen Augen sah ich Ägypten,das Tal der Könige,die vielen Ausgrabungsstätten und die Archäologen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und bewegende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Besonders Viktoria hat mich beeindruckt.Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau die weiss was sie möchte.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Besonders faziniert haben mich zudem die vielen bildhaften und wunderschönen Landschaftsbeschreibungen.Auch die Ausgrabungsstätten und die Arbeit des Forschungsteam hat die Autorin hervorragend dem Leser nahe gebracht.Ich hatte das Gefühl selbst an diesem Ort zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Der Abschluss hat mir auch sehr gut gefallen.

Das Cover finde ich traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Ich freue mich schon auf ein weiteres Buch von Martina Sahler.

Bewertung vom 24.11.2022
Tödliches Allerlei
Scharmacher, Monique

Tödliches Allerlei


ausgezeichnet

Klapptext:

Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit einem Chef mit dunklem Geheimnis und einem Ermittler mit Lampenfieber begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken helfen ihnen bei den Recherchen weiter.

Meine Meinung:

Dies ist der Debütroman von Monique Scharmacher.Und ich muss sagen das er ihr richtig gut gelungen ist.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich wurde nach Leipzig entführt.Dort lernte ich die Kommissarin Susanne Mayer kennen und bgleitet sie eine Weile.Dabe erlebte ich viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Viele Szenen wurden gut dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg interesssant.Auch der Lokalkolorit wurde nicht vergessen.Ich habe mich gut unterhalten gefühlt mit dieser Lektüre und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Bewertung vom 24.11.2022
Das Herz, der Kreis und der Tod
Berg, Carsten

Das Herz, der Kreis und der Tod


ausgezeichnet

Klapptext:

Ein Detektiv auf Spurensuche im Dreiländereck Privatdetektiv Libuda aus Aachen erhält von dem Eifeler Hotelier Til Schornstein den Auftrag, dessen Schwester Marie zu finden. Zu seiner Überraschung erkennt er auf dem Foto die Frau, die er wenige Wochen zuvor auf der Insel Texel kennengelernt hat. In einem Brief in Maries Wohnung bittet eine verzweifelte Frau darum, ihr Geld zurückzubekommen. Marie war offenbar bei einem »Herz-Kreis« aktiv, einem illegalen Gewinnspiel, an dem nur Frauen teilnehmen können. Sind die 40.400 Euro, die Marie als »Sterntalerin« gewonnen hat, der Grund für ihr Verschwinden? Eine weitere Spur führt zu einem Geheimbund mit dem Namen »a mão azul« – Die Blaue Hand – und zu einem lange zurückliegenden Überfall in Aachen. Als Libuda schließlich auf merkwürdige Fotos eines Mannes in georgischer Uniform aus dem Zweiten Weltkrieg stößt, offenbart sich eine völlig neue Dimension des Falls. Spätestens als er zur Emmaburg in Belgien gelockt und dort niedergeschlagen wird, muss er erkennen, dass er einem schrecklichen Geheimnis auf der Spur ist, dessen Lösung tief unten in einem Schacht in der Eifel liegt ... und dass sein eigenes Leben in Gefahr ist.

Meine Meinung:

Ich wurde nach Aachen entführt und lernte dort Privatdetektiv Libuda kennen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Es gibt mehrere Handlungs und Zeitebenen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Viele Szenen wurden sehr detaillliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab viele aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Spannung blieb durchweg einfach interessant.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Auch der Lokalkolorit kam nicht zu kurz.Zum Abschluss wird alles sehr gut aufgeklärt.

Das Cover finde ich gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet den Kriminalroman ab.

Ich hatte viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektüre.Und würde mich über eine Fortsetzung freuen.