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Bewertungen
Insgesamt 410 Bewertungen| Bewertung vom 18.11.2015 | ||
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Mich konnte das Buch von der ersten Seite an packen. Die Geschichte um David Beck, dessen Frau 8 Jahre zuvor durch einen Serienkiller getötet worden ist und der nun geheimnisvolle Mails erhält, die andeuten, dass sie noch lebt, hat mich wirklich mitgerissen. Ist David zuerst noch der über den Verlust nicht hinwegkommende Witwer, wird er bald selber zum Verdächtigen, und befindet sich auf einer dramatischen und spektakulären Flucht. Es gibt viele überraschende Wendungen und selbst, als alles geklärt zu sein scheint, hat der Autor noch einen Joker in der Hand, der alles in ein neues Licht rückt. |
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| Bewertung vom 07.11.2015 | ||
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Dies ist der dritte Band aus der historischen Krimi-Reihe um die Sklavin Invita - doch der Fall ist wieder in sich abgeschossen, so dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann. Will man jedoch Invita bei ihrer Entwicklung zuschauen, empfehlen ich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. |
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| Bewertung vom 03.11.2015 | ||
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Der Klappentext hat mich sofort an eine besondere Familiengeschichte denken lassenund auch das Cover hat mich angesprochen – doch leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen ganz falsch waren und sie deshalb auch nicht erfüllt wurden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 25.10.2015 | ||
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Ich war sehr neugierig auf diese Geshccihte, habe ich doch andere Bücher der Autorin bereits mit Begeisterung gelesen. Das Buch hat zwei Erzählstränge – einen im Jahr 1989, als gerade die Mauer fällt und die Ostberlinerin Alexandra einem Mann in die Arme läuft, in den sie sich sofort verliebt. Der andere Erzählstrang beginnt vor dem ersten Weltkrieg, und man begleitet die junge Paula über mehrere Jahre, wie sie sich für die Frauen einsetzt und dem Charme des Studentenführers Clemens erliegt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 27.09.2015 | ||
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Schon auf den ersten Seiten wird es spannend – Nadine ist mit ihrer Schwester auf einer Wanderung in den Bergen unterwegs, als ein schrecklicher Schneesturm anfängt zu wüten und die beiden die Orientierung verlieren. Doch nach diesem wirklich packenden Prolog gibt es erst mal einen Zeitsprung ins Jahr 1842, nach Sachsen. Hier ist die Naturforscherin Amalie Dietrich die Protagonistin, eine historisch belegte Persönlichkeit, die es im Laufe ihres Lebens zu einem gewissen Ansehen schafft und einen Auftrag in Australien annimmt, der sie für viele Jahre von ihrer Tochter trennt. Dieser Erzählstrang nimmt sicherlich den Großteil des Buches ein, er ist interessant und man lernt eine Menge über die damaligen Lebensumstände – in Deutschland und in Australien -, über Flora und Fauna, aber auch über die schwierige Beziehung Amalies zu ihrer Tochter. Ich fand diesen Erzählstrang sehr interessant, auch wenn er zum Teil doch sehr ausführlich geraten ist und leider oft nur wenig passiert. Ganz anders ist da der Handlungsstrang in der Gegenwart, in dem man Nadine aus dem Prolog wiedertrifft, die jetzt Archäologin ist und mit ihrer Tochter Alina nach Australien reist. Spannend wird es, als Alina plötzlich im Outback verschwindet und Nadine sie auf eigene Faust zu suchen beginnt. |
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| Bewertung vom 18.09.2015 | ||
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Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, auch wenn postapokalyptische Romane nicht zu meinem Lieblings-Genre zählen, aber die vielen positiven Stimmen und das wunderschön gestaltete Cover haben mich dann doch überzeugt, das Buch lesen zu wollen. |
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| Bewertung vom 05.09.2015 | ||
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Kräuter der Provinz / Maierhofen Bd.1 Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt in der Geschichte, in der eine Dorfgemeinschaft ihren eigenen Ort zu retten versucht, nachdem alle jungen Leute weggezogen sind und das Dorf Maierhofen auszusterben droht. Es ist eine illustre Runde an Menschen, die an diesem Projekt teilhaben und so schrullig manche Charaktere auch sind, habe ich sie alle irgendwie in mein Herz geschlossen. Ich habe daher mit ihnen gefiebert und gezittert, ob das Projekt, aus Maierhofen ein Genießerdorf zu machen, auch erfolgreich endet. |
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| Bewertung vom 30.08.2015 | ||
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Mich hat vor allem das nachtblaue, schlichte und einfache Cover angesprochen, der Klappentext hat mich zudem neugierig auf den Inhalt gemacht – denn er klingt nach einer besonderen Geschichte. |
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| Bewertung vom 26.08.2015 | ||
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Das Haus, das alle Träume kennt Cover und Klappentext haben mich sofort angesprochen und auch der Einstieg in die Geschichte ist gut gelungen – lediglich im letzten Drittel gibt es eine Wendung, die mir gar nicht gefallen hat, und die die Geschichte in ein ganz anderes Licht rückt. |
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