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ws
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Insgesamt 1261 Bewertungen
Bewertung vom 25.06.2018
Art of Porsche
Ostmann, Bernd;Staud, René

Art of Porsche


ausgezeichnet

So der Porsche-Virus noch nicht zugeschlagen hat, greife man zu diesem Bildband...

Der Porsche-Virus ist eigentlich hoch ansteckend. Er kann nahezu nur durch ein zu geringe Ziffernfolge auf der Haben-Seite des Kontos verhindert werden...

Wer sich die kostenintensiven Auswirkungen dieses Virus zumindest ansatzweise verdeutlichen will, kann zu diesem aufwändig gestalteten in bester Wiedergabequalität produzierten Bildband greifen.

Von den Anfängen mit dem Porsche 356 Nummer 1 Roadster aus dem Jahr 1948 mit donnernden 25 PS, die ein 1,1 Liter Mittelmotor an die Räder lieferte bis hin zum zukünftigen Mission E, dessen aus Lithium-Ionen Batterien gespeisten Elektromotoren dann doch 600 PS auf die Achsen wuchten und das zweifellos als Porsche erkennbare Geschoss in 3,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen sollen.

Nicht nur die für das betuchte Publikum erhältlichen zivilen Versionen der diversen Modelle werden dargestellt. Aus allen möglichen Blickwinkeln fotografiert, einschliesslich der Armaturen'bretter' und einigen Aufnahmen der Innenräume. Auch die mit 'Kriegsbemalung' versehenen diversen Renn- und Rallye-Ausführungen samt deren Fahrer, die zu Wort kommen, erfreuen das Auge. Natürlich fehlen die optischen Ausreisser wie der VW-Porsche 914 (Spitzname 'Kohlekasten'), der 928er ('Kraftei') oder der 924 mit seinen Schlafaugen und der grossen gläserenen Heckklappe nicht.

Auch die diversen Porsche-Ausflüge in die Formel 1 sind bild- und textlich vorhanden. Dass die 'Brötchen-holen-und-Kinder-in-die-Schule-bringen-SUVs' in Form des Macan und Cayenne oder der 430PS starke Viersitzer Panamera GTS, die diversen Sekretärinnen-Porsches namens Boxter vorhanden sind, ist beim Abriss der gesamten Geschichte der Marke Porsche selbstverständlich.

Der Bildband ist wie ein 911er, solange er in einer passenden Farbe, also nicht gerade rosarot, lackiert ist: einfach nur schön

Bewertung vom 24.06.2018
MindManager 2018
Lercher, Andreas

MindManager 2018


ausgezeichnet

Für Einstiegsmindmapper und für weiter Fortgeschrittene


Der Autor geht mit Beispielen, die sofort nachvollziehbar sind, auf die vielfältigen Möglichkeiten des neuen MindManagers Version 2018 ein. Eines der Beispiele ist eine fiktive Reise nach Wien mit Budget-Alternativen.

Vom didaktischen Aufbau her treten stets Andreas Lerchers Erfahrungen aus seinen MindManager-Kursen durch. Los geht es mit dem Erstellen eines ganz einfachen MindMaps. Nach der Lektüre weiss der Leser/Anwender dann aber auch, wie sich der MindManager zum Erstellen eines sinnvollen Projektplans für das gesamte Projektteam genutzt werden kann. Was die Möglichkeit, ein MindMap (oder auch nur einen Zweig davon) an MS-Word exportieren zu lassen. Wie sich das Zusammenspiel zwischen dem MindManager und Outlook gestaltet und was sich dahinter für Vorteile verbergen. Das Zusammenspiel zwischen dem MindManager und Word, Excel oder PowerPoint wird ebenso erklärt wie der Export eines Mindmaps im HTML5-Format.

Dass der MindManager sogar rechnen kann, mittlerweile auch über die Möglichkeiten von bedingten Formatierungen verfügt und so weiter dürfte ohnehin kaum bekannt sein. Sprich, die nagelneuen Features werden so erläutert, dass der dahinter stehende Sinn klar wird.

Die im Programm integrierte Hilfe-Funktion ist zwar wirklich nicht schlecht und gut brauchbar. Aber erfahrungsgemäss verwenden nur wenige Anwender von egal welchem Programm diese Hilfe-Funktionen. Die Zeiten von mit der Software selbst gelieferten gedruckten Handbüchern ist eh schon lange vorbei - leider. Deswegen hilft am Besten die verfügbare Sekundär-Literatur.

Andreas Lerchers neues Buch zur neuen Programm-Version ist weitaus mehr als nur einen grobe Zusammenfassung davon, was der MindManager alles kann. Es ist auch mehr als eine reine Erklärung der Benutzeroberfläche. An Hand praktischer Beispiele erklärt der Autor in leicht verständlichem Deutsch und auch mittels der zahlreichen Schwarz/Weiß-Abbildungen, Screenshots etc. gut nachvollziehbar, wie der MindManger funktioniert.

Man kann sich natürlich durch den MindManager auf dem Weg trial-and-error und der Hilfefunktion durch- und reinhangeln. Ein sehr zeit-intensives Verfahren. Oder man investiert die 22,00 €, hat seinen Spass und viele Aha-Effekte. Je nach umgerechnetem Stundenlohn sind die 22,00 € auf Grund der Zeitesparnis ganz schnell wieder rein gearbeitet.

Bewertung vom 23.06.2018
Baedeker Reiseführer Istrien
Wengert, Veronika

Baedeker Reiseführer Istrien


ausgezeichnet

Wer seinen Urlaubskrimi vergessen hat, hat hier genug zu lesen. Und lernt Istrien samt Kvarner-Bucht kennen.

Keine Frage, dass auf den inklusive umfangreichem Register insgesamt 347 Seiten auch manche Tipps und Hinweise auf Unterkünfte in nicht ganz billigen Hotels über Privatunterkünfte bis hin zu Campingplätzen zu finden sind. Restaurants von edel bis schlicht (aber lecker) Einkaufsmöglichkeiten werden erwähnt. Ebenso wie die Stadtrundgänge, bei den grösseren Städten mit gut kommentiertem Stadtplan versehen, werden ausführlich inklusive der geschichtlichen Hintergründe erläutert werden. Auch die üblicherweise in einem Reiseführer zu findenden allgemeinen Informationen von 'Anreise', 'Geld', Notruf' bis 'Verkehr' und 'Zoll' fehlen nicht.

Wie von den Baedekers bekannt, handelt sich aber weder um einen Hotel-, Camping- oder Super-Ultra-Geheim-Tipp-Führer.

Auch dieser Baedeker hebt sich im positiven Sinn von den üblichen Reiseführern ab. Es ist ein Buch, welches auch als Lektüre für die letzten Stunden eines Tages im Hotelzimmer ist. Thematischen Rundumschläge. Geschichtlicher Abriss, zwei Seiten über Lipizzaner(-Pferde), eine Doppelseite über Segelzeichen, eine Doppelseite über geologisch interessante Naturphänomene und so weiter. Genug Möglichkeiten, Istrien und die Inseln etwas besser bis gut kennen zu lernen.

Abgerundet wird der Baedeker durch eine in einer Kartentasche befindlichen Karte im Massstab 1:200.000. Also gross genug, um auch kleinere Ortschaften und Nebenstrassen zu finden.

Die vorliegende stark erweiterte und aktualisierte 7. Auflage stammt von 2018 Ob sich an den angegebenen Anhaltspunkten für die Preise in Hotels, Restaurants etc. zwischenzeitlich etwas geändert hat, lässt sich mit Hilfe des Internets oder Telefons und den jeweils aufgeführten Rufnummern und Internetadressen leicht überprüfen.

Die neue Aufmachung der sukzessiver erneuerten Baedeker-Reihe ist noch leserfreundlicher geworden als es diese Reiseführer bisher schon waren. Lediglich die nicht mehr vorhandenen Seiten zum Ausklappen könnten vermisst werden. Die entsprechenden Illustrationen sind zwar noch vorhanden. Aber der Bindefalz geht jetzt halt längs durch das Bild, die 3D-ähnlichen Zeichnungen etc. Inhaltlich haben die Baedekers weiter gewonnen.

Wer von einem Reiseführer mehr erwartet als eine stichwortartige Auflistung von touristisch überlaufenen Zielen liegt hier goldrichtig.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.06.2018
Baedeker Reiseführer Florenz
Dürr, Bettina

Baedeker Reiseführer Florenz


ausgezeichnet

19 Museen, 6 Palazzi, 5 Piazzi, 12 Kirchen, 4 Tourenvorschläge und auf 20 Seiten mehr jede Menge Tipps und Hinweise

Selbstverständlich fehlt auch die "schmucke" Ponte Vecchio nicht. Ebenso wenig wie die bei den Baedekers zu erwartenden allgemeinen Informationen zu Geschichte, Politik, Wirtschaft und Bevölkerung der Stadt, Jede Menge Tipps zu Hotels, Restaurants, Bars, Cafés, Aktivitäten mit Kindern und praktische Hinweise zu Anreise, Etikette, Fundbüro und sogar Toiletten fehlen nicht.

Die vier Touren sind jeweils in einem Ausschnitt des Stadtplanes gut kommentiert enthalten. Die gerade erwähnten Hintergrundinfos zur Stadtgeschichte, zu Erfindungen, die Florentiner sich haben einfallen lassen und auch zu zum Erleben, Geniessen und auch Shoppen machen den Reiseführer zu einer lesenswerten Abendlektüre im Hotel.

Etwas bedauerlich ist die Tatsache, dass dem Relaunch, also der Neugestaltung des Baedekers die ausklappbaren Seiten mit 3D-Ähnlichen Zeichnungen zum Opfer gefallen sind. Die Zeichnungen selbst existieren zwar nach wie vor, aber der Bindefalz geht jetzt mitten durch dieselbige.

Der wie bei den Baedekers üblich beigelegte Stadtplan ist nicht nur durch den grösseren Massstab 1:12.500 besser lesbar. Die leicht geänderte Farbgebung macht das Lesen des Plans deutlich einfacher. Der Plan ist anders gefaltet, dadurch besser zu handhaben. Und die Umgebung, die Buslinien sowie das Stadtzentrum haben einen eigenen kleineren Ausschnitt abbekommen.

Der neue Baedeker ist schlicht noch besser als die Ausgabe aus dem Jahr 2015. Was nicht nur der Tatsache geschuldet ist, dass die Vorgängerausgabe in China, diese hier aber in Italien gedruckt wird...

Wer Florenz und seine (oder ihre?) Schätze kennen lernen, geniessen will, hat mit dem Baedeker den idealen Begleiter.

Bewertung vom 22.06.2018
Dein Samsung Galaxy S9 und S9+
Immler, Christian

Dein Samsung Galaxy S9 und S9+


ausgezeichnet

Wenn schon, denn schon...

Es gibt sicher viele Smartphone-Nutzer, die entweder von einem iPhone auf das zumindest im März 2018 'leistungsfähigste Smartphone der Welt' (Zitat Seite 11) umsteigen wollen, die von einem älteren Android-SmartPhone kommen oder die stets das neueste, beste, schönste, innovativste Gerät besitzen möchten.

Das neueste Werk vom Android-Kenner Christian Immler stellt alle Anwendergruppen zufrieden. Auch mit Hilfe der durchgängig in Farbe gehaltenen Bilder, Screenshots, bei den Kamera-Funktionen werden die prinzipiell grandiosen Möglichkeiten des S9/S9+ erläutert. Und auch als mehrjähriger Android-Anwender wundert man sich immer wieder, was das S9/S9+ an neuen Tricks auf Lager hat.

Die Palette an Erklärungen deckt wirklich alles ab: vom Auspacken, ersten Einrichten, Akku laden über Einbindung der verschiedenen E-Mail-Anbieter von GMX über WEB.DE, Outlook, T-Online, korrekte Konfiguration von Outlook for Android bis hin zu den zahlreichen vorinstallierten Apps aus dem Office-Bereich und Samsung-Apps als solchen. Christian Immler spart auch die Sicherheitsprobleme bei Android nicht aus: "Das größte Sicherheitsproblem bei Smartphones sind die Nutzer und weniger die Technik." (S. 362). Wenn dann warum auch immer mal gar nichts mehr gehen sollte: dem Thema Hard-Reset (Werkseinstellungen wieder herstellen) widmet der Autor auch eineinhalb Seiten. Was vermisst wird ist eine Anleitung, wie der gesamte WhatsApp-Chat-Verlauf vom 'alten' Smartphone auf das neue S9/S9+ transferiert wird.

Schon die Bücher von Ch. Immler zu den Vorgänger-Modellen der Kategorie Top-Smartphone von Samsung, also zu S3, S4, S7, S8 und wie sie alle hießen trugen den Untertitel "Einfach alles können". Vielleicht sollte der Untertitel noch den Zusatz haben: "... was dieses Samsung bietet." Und das S9/S9+ bietet mehr, als man erwartet. Man muss es nur wissen.
Nach der aufmerksamen Lektüre der einschliesslich ausführlichem Stichwortverzeichnis zum gezielten Nachschlagen insgesamt 382 Seiten weiss man es.

Bewertung vom 21.06.2018
Windows PowerShell
Weltner, Tobias

Windows PowerShell


ausgezeichnet

von einfach bis anspruchsvoll

Dem Autoren gelingt es auch mit diesem Buch, die Möglichkeiten, die die PowerShell bietet, einfach und nachvollziehbar zu erklären. Die wegen anderer Schriftart deutlich erkennbaren Listings und einige Bildschirmabbildungen unterstützen das Verständnis logischerweise.

Gleichgültig, ob es um die exemplarisch dargestellte 'Erfindung' eigener neuer Befehle, um die Behandlung eventuell (und wahrscheinlich) auftretender Fehler geht, ob man sich quer durchs Netzwerk bewegen will/muss: der vielfach von Microsoft als MVP (Most Valuable Professional) Tobias Weltner weiss, wie Wissen 'verkauft', an die Frau, an den Mann gebracht wird.

Bewertung vom 17.06.2018
Paint.NET
Kehl, Werner

Paint.NET


ausgezeichnet

Die Bildbearbeitungs-Software muss nicht immer von Adobe sein...

Es existieren gar manche kostengünstige bis 'umsonstige' Alternativen. Beispielsweise das von Werner Kehl auf 225 Seiten sehr gut beschriebene Paint.NET. Die Erklärungen, Erläuterungen, Tipps und Hinweise werden in dem durchgängig in Farbe gehaltenen Buch durch sehr viele Beispielfotos im Stil von Vorher/Nachher, Bildschirmabbildungen illustriert.
Die ersten zwölf Seiten gehören allgemeinen Erklärungen (Funktionsweise einer Digitalkamera, Bilddatei-Formate mitsamt ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, Organisation der Bild-Ablage).Weiter geht's mit einigen allgemeinen Infos zur Bildbearbeitung. Ab dem 3. Kapitel dreht sich dann alles um Paint.NET. Von Installation über Benutzeroberfläche, alle verfügbaren Werkzeuge wie das Bearbeiten-, das Ansichten-, Bild-, Ebenen- (auch das kennt das kostenlose Paint.NET!), das Effekte-Menu.

Schön und hilfreich ist auch die Tatsache, dass der Autor sich den idealen Voraussetzungen für das Erstellen von Papier-Abzügen, Foto-Kalendern und ~-Alben etc. widmet. Wobei er dem Leser und Paint-NET-Anwender gar manche teure Abmahnung ersparen kann: im letzten Kapitel geht es um rechtliche Aspekte.

Die teure bis sehr teure Adobe-Software kann an der einen oder anderen Ecke sicher mehr als Paint.NET. Aber weder Adobes PhotoShop oder PhotoShop Elements ist für unter 20,00 € einschliesslich einem sehr guten, sehr gut illustrierten Handbuch, eben diesem hier, zu bekommen.

Bewertung vom 15.06.2018
Einstieg in die digitale Fotografie - Ihr Weg zu perfekten Foto Aufnahmen
Albrecht, Peter

Einstieg in die digitale Fotografie - Ihr Weg zu perfekten Foto Aufnahmen


sehr gut

Der Titel bringt es deutlich zum Ausdruck - ein Einstieg!

Wer sich erst jetzt, erst so langsam, aber dafür gründlich und wirklich umfassend auch mir den Grundbegriffen, die ihm in der Werbung und den Prospekten um die Ohren geschlagen werden, auseinandersetzen möchte, der macht mit der Investition von 14,95 Euro nichts falsch.

Der Autor erklärt auch mit Hilfe zahlreicher Farbfotos schon in Kapitel 1 "Kamera und Ausrüstung" die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kamerasensoren, Kameratypen (Smartphone, Kompaktkamera, Bridge-Kamera, Digitale Spiegelreflex~, Kompakte System~, DSLR-~, CSC-~ und was es sonst noch alles an Kameratypen angeboten wird. Die verschiedenen Brennweitenbezeichnungen, digitaler Zoom vs. optischem Zoom, Lichtstärke, Bildformate, usw. usw. Wer den Teil gelesen und verstanden hat, lässt sich von den Werbeaussagen nicht mehr so leicht in die Irre locken. Wobei das verstehen leicht fällt. Denn alles ist in einem gut verständlichen Deutsch erklärt. Irgendeinen Kamerahersteller bevorzugt Peter Albrecht hier nicht. Ebenso wenig wie bei den Erläuterungen zum in Frage kommenden technischen Zubehör wie Blitzlicht, Stativ, Speicherkarte oder ähnlichem.

Die weiteren Kapitel sind dann der "Aufnahmepraxis", den "Fotomotiven" wie Landschaft, Stadt, Nahaufnahmen, Menschen und Tieren gewidmet. Schöne Tipps zu Motivwahl. Nur die Beispielbilder sind nicht alle gerade umwerfend. Aber sie vermitteln doch einen Eindruck, worauf es für eine gute Motivwahl zu achten gilt,

Bei den "Grundlagen der Bildbearbeitung" (Kapitel 4) werden zwar einige zum Teil auch kostenfreie Programme wie XnView, irfanView oder der Ashampoo PhotoCommander erwähnt. Aber leider nur erwähnt ohne jede Zusatzinformation. Es mag ja sein, dass Adobes Photoshop oder auch der deutlich preisgünstigere kleine Bruder Photoshop Elements die Platzhirsche sind. Ein paar Hinweise auf wahrhaft nicht schlechtere, aber dafür deutlich preiswertere Mitbewerber wie ACDsee, Corels PaintShop Pro oder das zur Corel Graphics Suite gehörende PhotoPaint wären schon angebracht. Ebenso wie bei der kostenfreien Software die Erwähnung von PaintNet oder Gimp. Der Leser wird in den beiden letzten Kapiteln ausschliesslich zu Adobe-Software geführt. Schade, denn s.o.: es gibt gleichwertige Software zu anwenderfreundlicheren Preisen.

Insgesamt betrachtet aber ein nettes Buch, welches 'Licht ins Dunkel' bringt.