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Bewertungen
Insgesamt 984 BewertungenBewertung vom 25.03.2009 | ||
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Erfurt ist überall - Jugendliche werden zu Mördern Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und habe es anhand vom Klappentext auch interessant gefunden. Leider wurde ich darin enttäuscht. Das Buch ist sehr christlich geschrieben. Die Tat selbst wird auf einer dreiviertel Seite beschrieben, das Vorgehen des Täters auf 2 Seiten. Der Rest ist eine einzige Anklage gegen TV und Computer. Es wird darin auf den Satanskult gescholten und die USA als Vorbild gesehen in gewisser Weise kann ich das verstehen, da in den USA solche Horrormeldungen an Schulen sehr häufig vorkommen. Aber es ist nicht alles schlecht. Muß man den Computer komplett verbieten, nur weil es brutale Computerspiele gibt? Werden im Fernsehen nur gewaltverherrlichende Sendungen gezeigt? Es wird in diesem Buch auf die christlichen Werte und die Bibel hingewiesen das finde ich schon etwas seltsam, da die Bibel selbst auch sehr brutal ist. Man denke nur mal daran, wie Kain seinen Bruder erschlug. Ich sehe mich eigentlich schon als Christ und bin in gewisser Weise auch gläubig, aber diese Buch kann einen vom Glauben abbringen. Unter einer Dokumentation verstehe ich etwas anderes und als Analyse sehe ich diese Schuldzuweisungen auf TV und PC auch nicht. Und ob mit diesem Buch mehr Leute auf die guten Gebote Gottes eingehen, bezweifle ich auch sehr. Ich hatte eher den Eindruck, daß ich ein Werbeexemplar für eine Sekte lese! |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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m vierten Buch über Dismas Hardy geht es dieses mal um eine junge Frau, die von ihrem Ehemann tyrannisiert wurde. Hardy arbeitet nun als Jurist im Büro des Staranwalts David Freeman, den er vor einem Jahr als Gegner in einem Mordprozess kennengelernt hatte. Durch Zufall bekam Hardy den Auftrag zu Jennifer Witt zu fahren, die wegen Mordes an ihrem Mann und Sohn verhaftet worden war. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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In diesem Buch geht es um den Anwalt Mark Dooher. Im Gegensatz zu den anderen 4 Büchern, die ich von John T. Lescroart bisher gelesen habe, geht es dieses mal nicht um Dismas Hardy, aber viele andere Charaktere und Gebäude sind vorhanden. Der Anfang ist etwas langatmig und ich hatte leichte Probleme, mich zurechtzufinden. Das lag wahrscheinlich daran, daß die Sprünge zwischen den einzelnen Passagen etwas schnell sind. Mit der Zeit habe ich mich aber recht gut zurechtgefunden. Das Buch wurde immer fesselnder und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Auch wenn das Buch nach dem Film entstanden ist, so hat es zumindest anfangs nichts mit dem Film gemeinsam. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Ein schönes Buch, das mit tollen Bildern und kurzen Sätzen verschiedene Gefühle darstellt und erklärt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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es ist interessant zu lesen, welche Ausdrücke unsere Kinder und Jugendlichen sagen und was es bedeuted. Allerdings waren für mich die Ausdrücke in englisch, französisch, spanisch und italienisch eher störend. Mit 2,95 € ist das Büchlein preislich in Ordnung mehr wäre zu viel. Ein Buch, das mir persönlich nicht so arg gefallen hat, obwohl es mitunter schon interessant war und ich zwischendurch wirklich schmunzeln konnte. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Die Story beginnt in einem Flugzeug, in dem Dismas Hardy saß. Durch Turbulenzen verlor es schlagartig an Höhe, wurde aber durch den Piloten wieder abgefangen. Hardy, der der Marine angehört hatte, Polizist und Anwalt gewesen war und jetzt Barkeeper ist, kam nicht bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Nach den Tod seines Sohnes und seiner Scheidung hatte sein Leben keinen Sinn mehr... |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Dismas Hardy arbeitet als Barkeeper im Little Shamrock, das ihm zu gehörte. Vor 9 Jahren hatte er seinen Dienst als Polizist quittiert, nachdem ein tragischer Fehler zum Tod eines Unschldigen führte. An einem Mittwoch nachmittag im späten September betrat Rusty Ingraham den Barraum, mit dem er zusammen für die Staatsanwaltschaft gearbeitet hatte. Dieser informierte Diz, daß Louis Baker aus dem Gefängnis entlassen wird. Vor 9 Jahren wurde er wegen bewaffneten Raubes verurteilt. Noch im Gericht drohte er Rusty und aus dem Gefängis auch Diz, daß er sie töten würde, wenn er wieder frei wäre. Sie vereinbarten, sich täglich anzurufen. Nachdem Rusty sich am Abend nicht gemeldet hatte, machte er sich auf die Suche. Hardy wußte, daß er auf einem Lastkahn lebte. Als er dort ankam, fand er die Leiche einer Frau. Rusty war verschwunden... |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Dismas Hardy arbeitet nach 10 Jahren wieder bei der Bezirksstaatsanwaltschaft. Nach seiner Hochzeit vor 4 Monaten und der Geburt des Babys hatte er seinen Job als Barkeeper aufgegeben. Er übernahm weiterhin Schichten im Steinhart-Aquarium, um einem weißen Hai, den irgendein Fischerboot eingesammelt hatte, beim Überleben zu helfen. Auch dieses Mal erfolglos. Nachdem sie dem toten Tier den Bauch aufgeschnitten hatten, kam allerlei zum Vorschein: drei kleine Fische, ein Stück Treibholz, ein Gummiball, eine Konservendose und eine menschliche Hand... Hardy war der Meinung, daß es sich um einen Mordfall handeln könnte. Und nachdem er das einem Reporter mitgeteilt hat und dieser die einzelnen Sätze in anderem Zusammenhang gedruckt hatte, bekam Hardy Probleme in seinem Job. Aber auch sein Ex-Schwiegervater hatte scheinbar irgendwelche Probleme, der Richter schien ziemlich verwirrt zu sein. Als man bei der Geliebten des Toten,der Edel-Prostituierten May Shinn ein Testament über 2 Millionen Dollar findet, ist der Fall für die Staatsanwältin Elisabeth Pullios klar. Doch dann kommt heraus, daß der Richter Alex Fowler (Hardys Ex-Schwiegervater, der den Fall zugeteilt bekommen hat) die Kaution für May übernommen hat. Und ihr Alibi wurde bestätigt: sie war tatsächlich zu Hause. Pullios erreichte, daß Hardy seinen Job verlor. Nachdem Alex Fowler festgenommen wurde, übernahm Hardy dessen Verteidigung... |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Axel Hacke veröffentlichte in seiner Kolumne bei der Süddeutschen Zeitung etwas über das Falschhören von Liedtexten. Aufgrund der vielen Zuschriften enstand dieses Buch über ein Phänomen, dem er auf den Grund gehen wollte: kaum jemand versteht vorgetragene Texte richtig. Alles fing damit an, daß er ein Buch von Rainer Moritz über den deutschen Schlager las. Freddy Quinn sang vom Flaggenhof im Wind. Wer sich jetzt die Frage stellt, was ein Flaggenhof sei der sollte sich das Lied Abschied vom Meer unbedingt anhören oder dieses Büchlein lesen (mehr möchte ich dazu nicht verraten)... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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