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Bewertungen
Insgesamt 1165 BewertungenBewertung vom 24.11.2016 | ||
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Als Rachael mit ihrem frisch angetrauten Ehemann in dessen Haus in Cornwall zieht, scheint alles bestens: schwer verliebt, ein netter Stiefsohn und ein Haus, das Rachael umgestalten soll. Wenn da nicht die Geheimnisse aus der Vergangenheit wären. Die erste Frau ihres Mannes ist nämlich in einem Bergwerksschacht ertrunken, ihre Leiche wurde nie gefunden und der 8 jährige Sohn Jamie verkraftet den Tod seiner Mutter nicht gut und hat Halluzinationen. Bald glaubt auch Rachael, Nina zu sehen und muss Angst haben, für psychisch krank erklärt zu werden. Und dann sind da auch noch die Vorhersagen von Jamie. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.11.2016 | ||
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Heiligendamm, 1902. Strenge Konventionen herrschen und die 20 Jährige Johanna sieht sich in einer bedrückenden Situation: sie soll heiraten. Aber keinen der beiden Kandidaten kann sie lieben. Ist sie doch in einen ganz anderen verliebt – aber die Familien sind verfehdet! Eine ausweglose Situation. Als ihr Bruder Christian eine junge Frau halb ertrunken am Strand findet und sie bei der Familie aufnimmt, ist Johanna erst einmal von den eigenen Problemen abgelenkt. Denn was hat es mit dem Kirschzweig auf sich, den die Verünglückte so verzweifelt umklammert? Kann auch sie durch so einen Zweig ihr Glück finden? |
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Bewertung vom 30.10.2016 | ||
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht |
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Bewertung vom 30.10.2016 | ||
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Nellie hat Liebeskummer! Keiner mag sie. Auf einer Ausstellung zieht ein altes Buch ihre Aufmerksamkeit auf sich und kurzerhand stielt sie es. Doch damit beschwört sie jede Menge Ärger herauf, ohne es zu wissen. Denn als sie aus einer Laune heraus ihren Traumprinzen in das Buch zeichnet, erwacht der zum Leben. Nellie kann es nicht glauben und auch ihr Prinz versteht die Welt nicht mehr. Gemeinsam durchstreifen sie Berlin nach einem Ausweg. |
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Bewertung vom 26.10.2016 | ||
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Eine Mädchenleiche wird im Moor gefunden - und verschwindet gleich wieder. Ein zweites Mädchen wird unweit des ersten Fundortes gefunden. Gerichtsmedizinerin Julia Schwarz hilft Kommissar Florian Kessler bei der Aufklärung der Morde. Beide Mädchen haben ein rätselhaftes Tattoo auf dem Bauch. Julia stößt auf einen alten Maja-Kult - und begibt sich selbst in Gefahr. |
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Bewertung vom 23.10.2016 | ||
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Smoky Barrett ist zurück. Endlich. Nach über 6 Jahren Pause endlich wieder ein Buch von Cody McFadyen. McFadyen sagt selbst, dass er „was anderes machen wollte“. Das ist ihm gelungen. Leider nicht zu seinem Besten. Dieses Buch strotzt vor Unlogik, Ungereimtheiten und Langeweile. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal ein Buch von ihm gern beenden würde und habe auch den Schluss nur überflogen. Mc Fadyen hätte so viel anders machen können, in die richtige Richtung. Bisher lebten seine Smoky-Bücher von den Ermittlungen um Barretts Team und vielen Grausamkeiten. Zugegeben, die Grausamkeiten gab es hier auch. Im ersten Teil des Buches. Aber selbst die klangen wie einfach nur hintereinander aufgereiht. Die Handlung folgte eigentlich keinem merklichen roten Faden. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.10.2016 | ||
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„Das Nest“ nennen Bea, Melody, Jack und Leo ihren Anteil aus einem Fonds, den ihr Vater für sie angelegt hat. Allzu sorglos haben alle gelebt und jeder hat das Geld nötig. Umso enttäuschter sind sie, als sich herausstellt, dass ihre Mutter den Fonds für eine Zahlung eines der Kinder fast aufgebraucht hat. Diese Erkenntnis bringt die Familien ganz schön in Wallung – und sorgt dafür, dass ihre Leben anders verlaufen als bisher geplant. |
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Bewertung vom 15.10.2016 | ||
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Im Wald / Oliver von Bodenstein Bd.8 Die Schrecken der Vergangenheit werfen späte Schatten |
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Bewertung vom 14.10.2016 | ||
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Dr Hunter ist zurück 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.10.2016 | ||
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Die Brüder Quentin und Julian leben auf einem kleinen Hof in England. Sie wachsen frei und ungezwungen auf und akzeptieren ihre Familie wie sie ist: der Vater wohnt in London und besucht die Familie ab und zu mit einer Freundin, die Mutter lebt mit einem befreundeten Maler mit auf dem Hof. Sie bemerken nicht, dass ihre Familie „anders“ ist und dass sie von ihren Mitmenschen eher zurückhaltend, wenn nicht ablehnend behandelt werden. |
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