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Insgesamt 1722 Bewertungen
Bewertung vom 10.12.2019
Die Weihnachtsgeschwister
Hennig von Lange, Alexa

Die Weihnachtsgeschwister


ausgezeichnet

Familienweihnacht – mal ganz ungeschönt!

Alle Jahre wieder – treffen sich die Geschwister Elisabeth, Tamara und Ingmar mit Partnern und Kindern bei ihren Eltern zum Weihnachtsfest. Und alle Jahre wieder kommt es zum Eklat. Anlässe dazu lassen sich immer finden, und seien sie noch so banal. Doch die Eltern Schwedthelm haben vorgesorgt …!

Es ist wirklich anstrengend, die Zickereien, Eifersüchteleien, Machtkämpfe, Rangkämpfe und Verurteilungen, die kreuz und quer durch die Gegend fliegen, zu ertragen. Dennoch – genau diese Anspannungen kenne ich und mal ehrlich, andere auch. Vielleicht nicht ganz so heftig, aber im Ansatz auf alle Fälle. Und ja, auch bei uns ist Weihnachten immer eine verminte Zone. Mal kommt man heil durch die Minenfelder, mal erwischt man mit jedem Tritt eine Tretmine. Die Geschwister bemühen sich – der eine mehr, der andere weniger – dieses Jahr friedliche Feiertage zu erleben, aber natürlich klappt das nicht wirklich. Mir taten die „alten Eltern“ unbeschreiblich leid. Und ich habe mich über so ziemlich jede Figur in der Geschichte mehr oder weniger geärgert.

Dennoch – es war schon aufrüttelnd, zu sehen, wie die drei doch alle die Verbundenheit aus der Kindheit vermissen und nicht auf die Reihe bekommen, sich gegenseitig so sein zu lassen, wie sie sind, miteinander zu reden, Familie zu sein. Statt an sich selbst haben sie an anderen gearbeitet. Alle. Elisabeth ist das Mimöschen, das bei der kleinsten Kritik sofort in ihr Schneckenhaus verschwindet und immer und ewig nur Angst hat. Tamara ist die Amazone, die alles gleich als böse gemeint auslegt (eine sehr weit verbreitete Eigenschaft in unseren Tagen – da kann und muss sich so ziemlich jeder einmal an die Nase fassen) und sofort zum Angriff übergeht. Ingmar ist ein Spießer, der den Mund aber nicht aufbekommt. Quasi im Kopf wie Tamara, in den Taten und Worten wie Elisabeth. Dass es – angefeuert durch den „Anhang“ – da krachen muss, ist vorprogrammiert. Doch was könnte man dagegen tun? Die Autorin hat da eine Idee und die Eltern führen sie aus …!

Die Entwicklung der Geschichte ist stimmig und klar. Allerdings ist dies wieder einmal eins der Bücher, bei denen der Klappentext vorweggreift. Das kann ich so gar nicht leiden. Die Gedanken, Gefühle, Wünsche der Geschwister bekommt der Leser direkt mit. Das ist manchmal mehr als ergreifend. Wie oft wollte ich Elisabeth fragen, wann sie sich denn endlich mal zu wehren gedenkt und Tamara ins Gesicht sagen, dass sie eine dumme Nuss ist? Ja, genau – deeskalierend hätte ich da leider „vor Ort“ auch nicht wirken können. Das gebe ich gern zu. Und genau deshalb finde ich das Buch auch so toll. Es legt den Finger beim Leser ganz fest auf die Wunde!

Der Stil liest sich flott weg, die Sprache ist mal bissig, mal emotional, mal still, mal laut – das ist der Autorin wunderbar gelungen. Man kann das Büchlein an einem Tag weglesen. Weihnachten mal ganz und gar nicht still und friedlich, sondern mit ganz vielen Krachern. Irgendwie das ehrlichste Weihnachtsbuch, das ich kenne!

Das Ende ist recht kurz und knapp ausgefallen. Aber bei dem langen Anlauf auch irgendwie kein Wunder. Außerdem ist alles gesagt und die Initialzündung musste einfach reichen. Hier wäre mehr dann tatsächlich zu viel gewesen. Für mich ist es also passend und in sich stimmig. Das Buch löst Emotionen aus und das ist schon mal echt genial! Meine anfängliche Ungeduld mit den Figuren und meine Abneigungen gegen die eine oder andere davon haben mich gleichzeitig auch stark an die Story gefesselt. Und weil ich trotz allen Ärgers auch schmunzeln und lachen konnte, bewerte ich das Büchlein mit den vollen fünf Sternen.

Bewertung vom 07.12.2019
Der zehnte Gast
Lapena, Shari

Der zehnte Gast


gut

Ein bisschen blutleer

In den Catskill Mountains werden eine Reihe Gäste im Mitchell’s Inn von einem Schneesturm eingeschlossen. Man macht es sich gemütlich und versucht, die Zeit angenehm zu füllen. Zu sehen gibt es genug – schon allein die Eisbar ist traumhaft. Doch das Idyll wird jäh gestört, als Dana tot am Fuß der Treppe liegt. Das war kein Unfall, so fällt kein Mensch. Hier wurde nachgeholfen. Die Verbindung zur Außenwelt ist abgeschnitten, kein Telefon, kein Internet, kein Strom, kein gar nix. Die Gruppe ängstigt sich und gerät völlig außer sich, als der nächste Gast tot aufgefunden wird. Wer von den Gästen ist der Mörder? Oder versteckt sich im Haus noch ein Unbekannter? Die Suche wird zur Zerreißprobe …

Ich bin erstaunt, wie wenig mich das Buch fesseln konnte. „The Couple next Door“ fand ich sehr gelungen. Hier plätscherte die Story aber leider nur lauwarm dahin. Keine der Figuren konnte mich von sich überzeugen oder meine Sympathie gewinnen. Ich fand alle unnahbar und konnte deshalb keine Beziehung aufbauen. Das ergibt bei mir so viel Abstand zur Geschichte, dass ich weder komplett darin versinken noch Spannung empfinden kann.

Erst die letzten paar Seiten machten mir richtig Spaß. Da kam dann ein bisschen Spannung, vor allem aber Logik und Bewegung in die Sache. Der kleine Clou am Ende ist bissig und gemein und genau das, was ich vom ersten Buch kannte. So gefällt mir das! Aber der Weg dahin war leider nicht so schön und gut. Alle Personen hatten mehr oder weniger große Geheimnisse und/oder Probleme. Diese wurden in der Situation geradezu heraufbeschworen, vergrößert und übermächtig. Das war mir insgesamt dann ein bisschen zu viel.

Das Buch ist im Stil einem Krimi von Agatha Christie ähnlich, doch leider qualitativ um Längen davon entfernt. Man konnte sich nach dem zweiten Mord schon denken, wer der Täter ist, auch wenn man keine Ahnung hatte, wo das Motiv zu finden ist. Wie es dann zur Auflösung kam, ist schon ein bisschen „Hercule Poirot“, aber okay.

Wie also nun finde ich das Buch? Schlecht war es ja nicht, aber zum Bestseller hat es meiner Meinung nach keinesfalls das Zeug. Kann man lesen, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest. Bei uns sagt man: ein bisschen blutleer. Also bekommt es von mir drei Sterne.

Bewertung vom 06.12.2019
Mercedes-Benz
Löwisch, Roland

Mercedes-Benz


ausgezeichnet

Großartiges Buch nicht nur für Fans!

Unfassbar – für so kleines Geld so viel Wissen rund um Mercedes Benz! Klar, es ist im Grunde auch ein gutes Stück Werbung. Dennoch eine feine Sache für alle Fans. Von den ersten Anfängen bis in die aktuelle Gegenwart erfährt man die Geschichte eines Unternehmens und Produktes, das weltweit bekannt und geschätzt ist.

Sehr anschaulich und fast schon spannend wird erzählt, wie sich Mercedes immer wieder neu erfindet, seine Modelle erarbeitet und verändert und mit der Zeit geht. Auch der Elchtest ist natürlich erwähnt. Zu jedem Auto gibt es, fast wie bei einem Quartett-Spiel, nur ausführlicher, Daten und Informationen. Ganz klar, dass die Fotos wie aus dem Werbeprospekt aussehen, aber das sollen sie ja auch.

Mir hat die „Zeitreise“ anhand der Automodelle einen riesen Spaß bereitet und mein Vater, der großer Mercedes-Fan ist (und zwei davon selbst fährt, eine Limousine und ein Cabrio), freute sich sehr darüber. Das Buch ist genauso toll, wie die Abholung des neuen Mercedes in Sindelfingen. Beides ist einfach nur ein unbeschreibliches Erlebnis – immer wieder!

Es gibt auch kleine „Steckbriefe“ über die wichtigsten Macher und Rennfahrer bei Mercedes. So erfährt man noch mehr „Insiderwissen“. Die E-Autos und der Smart werden natürlich ebenfalls vorgestellt und beschrieben. Firmengeschichte, Motorsportgeschichte, Modelle im Portrait: Mercedes von A-Z! Ein tolles Buch und damit fünf Sterne.

Bewertung vom 03.12.2019
Heimat ist ein Sehnsuchtsort / Heimat-Saga Bd.1 (2 MP3-CDs)
Münzer, Hanni

Heimat ist ein Sehnsuchtsort / Heimat-Saga Bd.1 (2 MP3-CDs)


sehr gut

Ein kleines Mädchen, der Krieg und die Heimat

Anfangs wusste ich lange nicht, wohin die Reise wohl gehen mag. Die Story nahm einfach einen sehr langen Anlauf. Aber dann … kann man einfach nicht mehr aufhören! Bücher, die sich mit dem Krieg und allem, was damit zusammenhängt, gibt es gefühlt aktuell unendlich viele. Hier wird der ganze Schrecken aus den Augen eines ganz besonderen Mädchens erzählt, das sich viel zu früh um viel zu viele und viel zu große Dinge kümmern muss. Ihre Hochbegabtheit weiß sie früh zu verstecken und das ist auch gut, denn sie wird ihr zur Falle. Ohne die vielen außergewöhnlichen Menschen in ihrem näheren Umfeld wäre sie verloren, zumal sie sich um ihre an einer ausgefallenen Krankheit leidenden kleine Schwester aufopferungsvoll kümmert. Sie leben in Breslau – wodurch sie im Grunde zwischen allen Fronten landen. Wie tapfer Kathi sich durch alle Widrigkeiten zu kämpfen versucht, ist einfach herzzerreißend. Aber es macht auch sehr betroffen, zu was Menschen fähig sind. Ja, das ist nicht neu – aber hier neu erzählt und so intensiv, dass ich ganz still und leise gelauscht habe.

Mich hat die Geschichte, die so zäh startete, sehr bewegt. So viele unglaublich schöne Details stecken in ihr! Angefangen von Kathis Beziehung zu ihren Mitmenschen über die zu ihrem Hund und einem Rehbock bis zu ihren Gedanken und ihrer Stärke, obwohl sie doch noch ein Kind, am Ende gerade mal ein Teenager ist. Ein bisschen stört mich, dass so viele Fragen offen sind und ich quasi gezwungen werde, die Fortsetzung ebenfalls zu lesen oder hören, diese aber erst in einem Jahr zu bekommen sein wird. Aber ich muss doch wissen, was aus Kathi und Franzi wird!

Anne Moll liest das Buch wunderbar ein. Sie kann so viel Gefühl in ihre Stimme legen und ganz besonders, wenn sie Dorota spricht, geht mir das Herz auf. Und gerade durch diese wunderbare, liebevolle Art zu lesen, treffen die schlimmen Szenen ganz besonders hart. Dies ist eins der Bücher, die man ganz schlecht ohne zu spoilern rezensieren kann. Mir gefällt die Sprache der Autorin, der Stil, das Feingefühl. Sie bewegt, ohne kitschig zu sein oder zu dick aufzutragen. Ich halte das für eine sehr große Kunst. Dennoch ziehe ich einen Stern ab, weil der Anfang wirklich sehr holprig war und ich beinahe abgebrochen hätte. Bleiben aber vier sehr gute Sterne.

Bewertung vom 03.12.2019
WW - Genial saisonal!
WW

WW - Genial saisonal!


sehr gut

Saisonal, aber nicht regional

Dieses Buch ist auf das System von WeightWatchers abgestimmt. Das heißt, die Rezepte passen in das Konzept und zu jedem Rezept findet man die Angabe der Punkte für den Grünen Plan, Blauen Plan und auch den Lila Plan. Hierzu benötigt man die weiteren Unterlagen, die man bei den WW bekommt. Aber auch ohne diese ist das Kochbuch eine Hilfe, sich gesund, bewusst und leicht zu ernähren.

Noch dazu sind die Rezepte nach Jahreszeiten sortiert, sodass man saisonal kochen kann. Regional nur bedingt, da nicht jeder Meeresfrüchte-nah lebt. Aber okay, manchmal mag man eben auch etwas kochen und essen, das einen etwas längeren Weg hinter sich hat.

Die Gerichte sind abwechslungsreich und modern. Keine Klassiker. Hier findet man kulinarische Kunstwerke für jedermann. Sie sind recht gut auch für Köche geeignet, die noch keine jahrelange Erfahrung haben. Sie sind leicht verständlich, die Zutaten nicht allzu schwer zu bekommen. Die Portionen sind eindeutig ein bisschen klein gehalten – stimmig zum Diätgedanken.

An einigen der Rezepten findet man QR-Codes, mit denen man Kochvideos aufrufen kann. Zudem gibt es eine Kennzeichnung für vegetarisch, vegan, glutenfrei, laktosefrei und nussfrei, sodass auf den ersten Blick zu sehen ist, für wen die Rezepte geeignet sind. Allerdings ist die Auswahl besonders für Veganer recht gering. Doch vermute ich, dass Veganer auch eher spezielle Kochbücher kaufen. Die Rezepte hier sind eine nette Zugabe, womit man Besuch eine kleine Freude machen kann, wenn dieser vegan lebt.

Die Schrift hat eine angenehme Größe (ist mir inzwischen sehr wichtig) und die Fotos sind aussagekräftig und gefallen mir sehr. Ja, es ist wichtiger, dass es schmeckt – aber ich sehe auch gerne, wie es am Ende aussehen soll. Sehr nett finde ich auch das Lesebändchen. Zwar markiere ich meine Lieblingsrezepte und jene, die ich mal probieren möchte, mit entsprechen farbigen Post-its, aber das aktuell genutzte Rezept kommt so schneller und deutlicher hervor.

Vielleicht will das Buch ein bisschen zu viel – WW bedienen, allen Kochfans Rezepte zeigen (und beweisen, dass Abnehmen auch schmecken kann), Vegetarier und Veganer mit einbeziehen, saisonal kochen, ausgefallene Gerichte und Kombinationen. Es streift alle Gebiete, das auf alle Fälle. Aber ich meine, insgesamt ist es ein dünnes Buch. Schön gemacht, doch nicht perfekt. Bleiben vier Sterne.

Bewertung vom 02.12.2019
1 Nudel - 50 Saucen
Pfannebecker, Inga

1 Nudel - 50 Saucen


ausgezeichnet

Dieser kleine, aber feine Ratgeber ist der Volltreffer schlechthin für alle Pasta-Fans!

Für alle Smartphone-Junkies gibt es hier, wie in allen GU-Ratgebern, auch die GU-Kochen-Plus-App, mit der man Lieblingsrezepte sammeln, Einkaufslisten erstellen, Rezepte planen und sogar Supermärkte finden kann. Mir persönlich zu „neumodisch“, aber sicher für andere interessant oder gar wichtig.

Alle Rezepte sind klar strukturiert. Zutatenliste, Schritt-für-Schritt-Anleitung, Nährwertangaben, Angaben zu Portionen und Zeitaufwand sind immer vorhanden. Bei einigen Rezepten findet sich der „GU Clou“. Das sind besondere Tipps. Andere Rezepte sind mit „normalen“ Tipps versehen. Unterteilt ist in die Themenbereiche Ruckzuck gezaubert; schnell gekocht; gemütlich geschmort. So ist für alle Fälle und jeden Geschmack eine tolle Sauce zu finden.

Für mich persönlich sind Fotos immer recht wichtig und aussagekräftig. Wenn ich sehe, wie ein Gericht fertig aussehen soll, fällt es mir leichter, es nachzukochen. Deshalb freue ich mich besonders darüber, dass hier auch bei den „kleinen“ Rezepten immer ein Foto von Pasta mit Sauce im Teller abgebildet wurde. Für das geschmorte Rinderragout gibt es sogar insgesamt sechs Fotos von der Zubereitung bis zum Endergebnis.

Ganz klar – nicht jedes Rezept gefällt mir total. Ich mag nicht alle Zutaten und esse kein Schweinefleisch, aber ich kann das sehr einfach austauschen und die Rezepte entsprechend umstellen. Die Zutaten sind übrigens nicht sonderlich exotisch und im gut sortierten Supermarkt zu bekommen, die meisten sogar auf dem Wochenmarkt.

Ich bin quasi mit den Kochratgebern von GU aufgewachsen. Sie sind schon immer für Anfänger und Geübte gleichermaßen geeignet und die Themengebiete sinnvoll aufgegliedert. Bei keinem nachgekochten Rezept hatte ich je Probleme – es klappt immer alles genau so, wie beschrieben. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit, bei GU aber quasi schon garantiert. Wunderbar! Ganz klar, dass ich die vollen fünf Sterne gebe.

Bewertung vom 01.12.2019
Schräge Museen
Duran, Jana

Schräge Museen


ausgezeichnet

Kennst Du schon das Salz- und Pfefferstreuer- Museum?

Vom einen oder anderen Museum hat man sicher schon gehört, aber hier finden sich so viele wirklich außergewöhnliche Ausstellungen, dass man nur so staunt. Manche davon treffen meinen Geschmack nicht, aber andere reizen mich umso mehr.

Zu jedem Museum gibt es ein Piktogramm, das anzeigt, wo auf der Welt es sich befindet. Falls vorhanden, wird auch die Internetpräsenz erwähnt. Zudem ist mit entsprechenden Zeichen vermerkt, in welche der Kategorien (Schauen und staunen; Nervenkitzel garantiert; Gewöhnliches ungewöhnlich; mitmachen und anfassen; Highlight) das entsprechende Museum einzuordnen ist.

Da ich zum Sammeln neige, weiß ich, wie verrückt Sammler sein können. Umso mehr freue ich mich also über diese „Sammlung von Sammlungen“. Es macht Spaß, in diesem Buch zu blättern und sich das eine oder andere außergewöhnliche Reiseziel darin zu suchen.

Interessant, inspirierend, teils sogar beruhigend (Sammler wissen, wovon ich rede)– ich gebe die vollen fünf Sterne!