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Bewertungen
Insgesamt 985 BewertungenBewertung vom 25.03.2009 | ||
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Im dritten Band der Mütter-Mafia geht es hauptsächlich um die Beziehung von Constanze mit Anton und seinem Satansbraten Emily. Und natürlich um den Schuhladen, den die Mütter-Mafia eröffnen möchte. Außerdem hat die Mütter-Mafia ein Gegenkonzept zum Netzwerk der Mütter-Society auf den Weg gebracht: die streng geheime Familienberatung. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Bernd und Anne machten mit ihren Kindern Tristan und Edda Urlaub in einem komfortablen Ferienhaus in Holl in Dänemark. Bernds Schwester Bettina lud sie ein, sie auf dem Campingplatz in Jüttland zu besuchen. Dieser Besuch brachte die beiden dazu, sich Gedanken über einen Campingurlaub zu machen. Wieder zu Hause im Rheinland machten sie sich auf die Suche nach einem Wohnwagen, den sie für den nächsten Urlaub mieten wollten. Aber mieten war nicht möglich. Also wurde ein Wohnwagen bestellt. Im April war er abholbereit und nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde 3 Wochen vor dem Urlaub der Aufbau des Vorzeltes mit allen Nachbarn ausprobiert. Endlich geht es los. Bernd Stelter schreibt auf sehr amüsante Art über die Fahrt nach Holland. Auch die Gemeinschaft und das Umfeld des Campingplatzes wird sehr gut dargestellt. Man kann sich sehr gut in die Familie hineinversetzen und der Urlaub wird verständlich dargestellt. Auch ohne Campingkenntnisse versteht man alles. Man hat das Gefühl mittendrin zu sein und den Urlaub selbst mitzuerleben. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Der Tod hat eine Anhängerkupplung Piet van Houvenkamp wollte schon als kleiner Junge Detektiv werden. Er bewundert schon seit frühester Jugend Hercule Poirot. Heute ist er 53 Jahre alt und bereits sein 31 Jahren bei der Polizei, inzwischen sogar Inspektor. Es sind noch 7 Jahre bis zur Pensionierung, als ihn ein Anruf zum Campingplatz orderte. Es gibt einen Toten und 1924 Verdächtige... 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.03.2009 | ||
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Schamanenfeuer - Das Geheimnis von Tunguska Alles beginnt 1905 am Blutsonntag in St. Petersburg: Leonard war ein Angehöriger der deutschen Minderheit und studierte am polytechnischen Institut der Universität St. Petersburg. Er war mit Katja, deren Familie einem Rebellennest der Arbeiteraufstände angehörte, liiert. Nachdem Katja ihrem Bruder eine Karte über das Waffenarsenal gebracht hatte, nahm alles einen schnellen Lauf. Auf der Flucht wurden Leo und Katja Zeugen, wie Leos jüdischer Vermieter brutal zusammengeschlagen wurde. Ihre Hilfe kam jedoch zu spät, er verstarb in ihren Armen. Daraufhin kamen sie in das berüchtigte Gefängnis, wo sie als Mörder angesehen wurden. Leo wurde brutal gefoltert und zum Tode verurteilt. In letzter Sekunde bot sich ihm ein Ausweg... 18 von 20 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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