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Sichere Seewege sind die zentrale Voraussetzung f r die Stabilit t von Warenketten. Vorf lle von Piraterie und terroristische Angriffe auf die internationale Schifffahrt f hren zu einem Bedarf an risikominimierenden Ma nahmen. Deutschland ist als Wirtschaftsstandort vom Seeweg abh ngig und vielf ltig betroffen, Schiffe unter deutschem Management litten unter Piratenangriffen. Abhilfe wurde beispielsweise gesucht ber die Teilnahme an Milit rmissionen, die Regulierung Privater Sicherheitsdienste zur See und den Piratenprozess in Hamburg. Im Rahmen eines gemeinsamen Risikomodells und unter…mehr

Produktbeschreibung
Sichere Seewege sind die zentrale Voraussetzung f r die Stabilit t von Warenketten. Vorf lle von Piraterie und terroristische Angriffe auf die internationale Schifffahrt f hren zu einem Bedarf an risikominimierenden Ma nahmen. Deutschland ist als Wirtschaftsstandort vom Seeweg abh ngig und vielf ltig betroffen, Schiffe unter deutschem Management litten unter Piratenangriffen. Abhilfe wurde beispielsweise gesucht ber die Teilnahme an Milit rmissionen, die Regulierung Privater Sicherheitsdienste zur See und den Piratenprozess in Hamburg. Im Rahmen eines gemeinsamen Risikomodells und unter Verwendung des Konzepts der Security Governance wurde das Thema sowohl konzeptionell, empirisch als auch praktisch angegangen. Reeder und Versicherer wurden befragt, Daten ausgewertet, Abwehrtechnologien verglichen und ber Interviews erstmals lokalisiert, welche Zust ndigkeiten und Aufgaben staatliche Akteure im Bereich maritimer Sicherheit haben. Nach einer Defizitanalyse entwickelte der Projektverbund PiraT Handlungsempfehlungen aus den Bereichen Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie.
Autorenporträt
Kerstin Petretto ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.

Dr. phil. Patricia Schneider, Studium der Politikwissenschaft und VWL in Bamberg, Galway (Irland) und Hamburg. Interdisziplinäre Promotion im Schnittfeld von Internationalen Beziehungen und Völkerrecht in Hamburg 2003. Derzeit wissenschaftliche Referentin am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.