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Die SQL-Erweiterung PL/SQL der Oracle 10g/11g-Datenbank bietet eine umfangreiche Syntax für die Entwicklung von programmierbaren DB-Objekten wie Prozeduren/Funktionen und Triggern. So kann man vollständige datenbanknahe Anwendungen direkt in der Datenbank entwickeln und ihre Module in anderen Anwendungen, die in Java, .NET oder auch PHP geschrieben sind, wieder integrieren. Dieses Buch bietet Einsteigern einen umfassenden Überblick über die PL/SQL-Syntax und ihre Fähigkeiten.
Die SQL-Erweiterung PL/SQL der Oracle 10g/11g-Datenbank bietet eine umfangreiche Syntax für die Entwicklung von programmierbaren DB-Objekten wie Prozeduren/Funktionen und Triggern. So kann man vollständige datenbanknahe Anwendungen direkt in der Datenbank entwickeln und ihre Module in anderen Anwendungen, die in Java, .NET oder auch PHP geschrieben sind, wieder integrieren. Dieses Buch bietet Einsteigern einen umfassenden Überblick über die PL/SQL-Syntax und ihre Fähigkeiten.
Produktdetails
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- Verlag: Comelio
- Seitenzahl: 556
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm
- Gewicht: 800g
- ISBN-13: 9783939701408
- ISBN-10: 3939701408
- Artikelnr.: 32601886
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Comelio
- Seitenzahl: 556
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm
- Gewicht: 800g
- ISBN-13: 9783939701408
- ISBN-10: 3939701408
- Artikelnr.: 32601886
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Marco Skulschus studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris und setzt im Rahmen seiner Arbeit .NET und Java für das Datenbanksystem Oracle ein. Er beschäftigt sich seit Beginn der XML-Zeitrechnung mit diesem Thema. Seine Spezialgebiete sind hierbei Datenbanken und XML sowie Ontologien auf XML-Basis.Marcus Wiederstein studierte Elektrotechnik in Bochum und Dortmund und ist verantwortlich für die Durchführung von Projekten im Bereich Systemintegration und Datenbanken (Sicherheit, Hochverfügbarkeit, Datenintegration). Zusammen haben sie eine Reihe von Büchern zu Datenbanken (Oracle und MS SQL Server) sowie zu XML (XML Schema und XSLT/XSL-FO) geschrieben.
Marcus Wiederstein studierte Elektrotechnik in Bochum und Dortmund und ist verantwortlich für die Durchführung von Projekten im Bereich Systemintegration und Datenbanken (Sicherheit, Hochverfügbarkeit, Datenintegration).
Marco Skulschus studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris und setzt im Rahmen seiner Arbeit.NET und Java sowie XML für das Datenbanksystem Oracle ein. Er arbeitet als Dozent und Projektleiter für Business Intelligence-Anwendungen und betriebliche Software. Marcus Wiederstein studierte Elektrotechnik in Bochum und Dortmund und ist verantwortlich für die Durchführung von Projekten im Bereich Systemintegration und Datenbanken (Sicherheit, Hochverfügbarkeit, Datenintegration). Zusammen haben sie eine Reihe von Büchern zu Datenbanken (Oracle und MS SQL Server) sowie zu XML geschrieben.
Marcus Wiederstein studierte Elektrotechnik in Bochum und Dortmund und ist verantwortlich für die Durchführung von Projekten im Bereich Systemintegration und Datenbanken (Sicherheit, Hochverfügbarkeit, Datenintegration).
Marco Skulschus studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris und setzt im Rahmen seiner Arbeit.NET und Java sowie XML für das Datenbanksystem Oracle ein. Er arbeitet als Dozent und Projektleiter für Business Intelligence-Anwendungen und betriebliche Software. Marcus Wiederstein studierte Elektrotechnik in Bochum und Dortmund und ist verantwortlich für die Durchführung von Projekten im Bereich Systemintegration und Datenbanken (Sicherheit, Hochverfügbarkeit, Datenintegration). Zusammen haben sie eine Reihe von Büchern zu Datenbanken (Oracle und MS SQL Server) sowie zu XML geschrieben.
1. Einführung 251. 1. Beispieldatenbank 251. 1. 1. Entitäten 251. 1. 2. Szenario 261. 1. 3. Tabellen und Beziehungen 301. 2. Einrichtung der Umgebung 321. 2. 1. Oracle Database 10g Express Edition 321. 2. 2. Entwicklungsumgebung 361. 3. Einrichtung der Beispiel-Datenbank 391. 3. 1. Dateien 391. 3. 2. Tabellen und Daten aufspielen 402. Einführung in PL/SQL 472. 1. Wozu überhaupt PL/SQL? 472. 1. 1. SQL- und PL/SQL-Variante eines Datenzugriffs 472. 1. 2. Architektur von PL/SQL-Anwendungen 502. 2. Die Struktur von PL/SQL 542. 2. 1. Schreibweise und Benennungskonventionen für Variablen 542. 2. 2. Blockstruktur 562. 2. 3. Einsatzbereiche von PL/SQL 582. 2. 4. Guter Programmierstil: Kommentare und Formatierungen 603. Grundlegende Syntaxvorstellung 693. 1. Basis-Syntax 693. 1. 1. Gültige Zeichenmenge 693. 1. 2. Literale 703. 2. Variablen 743. 2. 1. Deklaration 753. 2. 2. Verwendung von %TYPE 763. 2. 3. Vererbung von Datentypen 773. 2. 4. Gültigkeit und Sichtbarkeit 773. 3. Datentypen und Operatoren 813. 3. 1. Oracle- und PL/SQL-Datentypen 823. 3. 2. Subtypen - Eigene Datentypen 843. 3. 3. Automatische und explizite Typumwandlung 863. 3. 4. Operatoren 903. 4. Ausgabemöglichkeiten im Puffer und in Dateien 933. 4. 1. Puffer-Ausgaben mit DBMS_OUTPUT 933. 4. 2. Datei-Ausgaben mit UTL_FILE 983. 4. 3. Ausnahmen des UTL_FILE-Pakets 1063. 4. 4. Textformatierungen und Ersetzungen 1073. 5. Verzweigungen 1103. 5. 1. IF-Verzweigung 1113. 5. 2. IF-ELSE-Verzweigung 1123. 5. 3. IF-ELSIF-ELSE-Verzweigung 1133. 5. 4. CASE mit einzelnem Selektor 1143. 5. 5. Ausnahmen bei CASE 1153. 5. 6. Selektorlose CASE-Anweisung 1163. 5. 7. Programmmuster bei Verzweigungen 1173. 6. Schleifen 1183. 6. 1. LOOP - Einfache Schleife 1183. 6. 2. Schleifensteuerung mit EXIT und CONTINUE 1193. 6. 3. Verschachtelte Schleifenkonstruktionen mit Labeln 1203. 6. 4. WHILE-Schleife 1223. 6. 5. Numerische FOR-Schleife 1243. 7. Weitere Anweisungen 1263. 7. 1. GOTO-Strukturen mit Labeln 1263. 7. 2. NULL im Anweisungsabschnitt 1343. 8. Datensätze und %RECORD 1353. 9. Vorteile bei der Verwendung 1363. 9. 1. Definition eines Datensatztyps 1373. 9. 2. Verwendung von Datensätzen 1393. 9. 3. Datensatz-Erzeugung mit %ROWTYPE 1424. Transaktionssteuerung 1474. 1. SQL in PL/SQL 1474. 1. 1. Zulässigkeit von Anweisungen 1474. 1. 2. Dynamisches SQL 1484. 2. Kontextwechsel 1504. 2. 1. Grundprinzip 1514. 2. 2. Zugriffe über DB-Links 1544. 2. 3. Einsatz von Synonymen 1554. 2. 4. Aufruf von Pseudospalten 1564. 3. Steuerung von Transaktionen 1614. 3. 1. Grundproblem 1614. 3. 2. Bestätigen und zurücksetzen von Anweisungen 1634. 3. 3. Sicherungspunkte 1674. 3. 4. Transaktionen festlegen 1714. 3. 5. Tabellen sperren 1735. Cursor und Mengen 1795. 1. Prinzip von Cursorn 1795. 1. 1. Erzeugen und verarbeiten 1795. 1. 2. Cursor-Operationen 1815. 2. Explizite Cursor 1825. 2. 1. Deklaration 1825. 2. 2. Verarbeitung 1845. 2. 3. Cursor-Schleifen und Cursor-Attribute 1885. 2. 4. Parametrisierte Cursor und Wertzuweisungen 1935. 3. Implizite Cursor 1955. 3. 1. Definition 1955. 3. 2. Attribute 1975. 3. 3. Beispiel 1985. 3. 4. Zeilensperren im Cursor 2005. 4. Cursor-Variablen 2025. 4. 1. Deklaration 2025. 4. 2. Verarbeitung 2045. 5. Weitere Techniken 2095. 5. 1. Cursor-Ausdrücke 2095. 5. 2. Cursor-Ausnahmen 2126. Fehler und Ausnahmen 2176. 1. Einführung 2176. 1. 1. Typologie von Ausnahmen 2176. 1. 2. Allgemeine Funktionsweise von Ausnahmen 2186. 1. 3. Vordefinierte Ausnahmen 2216. 2. Selbst definierte Ausnahmen 2236. 2. 1. Deklaration und Verwendung 2236. 2. 2. Fehlermeldungen und Fehlerwerte 2256. 2. 3. Fehler
1. Einführung 251. 1. Beispieldatenbank 251. 1. 1. Entitäten 251. 1. 2. Szenario 261. 1. 3. Tabellen und Beziehungen 301. 2. Einrichtung der Umgebung 321. 2. 1. Oracle Database 10g Express Edition 321. 2. 2. Entwicklungsumgebung 361. 3. Einrichtung der Beispiel-Datenbank 391. 3. 1. Dateien 391. 3. 2. Tabellen und Daten aufspielen 402. Einführung in PL/SQL 472. 1. Wozu überhaupt PL/SQL? 472. 1. 1. SQL- und PL/SQL-Variante eines Datenzugriffs 472. 1. 2. Architektur von PL/SQL-Anwendungen 502. 2. Die Struktur von PL/SQL 542. 2. 1. Schreibweise und Benennungskonventionen für Variablen 542. 2. 2. Blockstruktur 562. 2. 3. Einsatzbereiche von PL/SQL 582. 2. 4. Guter Programmierstil: Kommentare und Formatierungen 603. Grundlegende Syntaxvorstellung 693. 1. Basis-Syntax 693. 1. 1. Gültige Zeichenmenge 693. 1. 2. Literale 703. 2. Variablen 743. 2. 1. Deklaration 753. 2. 2. Verwendung von %TYPE 763. 2. 3. Vererbung von Datentypen 773. 2. 4. Gültigkeit und Sichtbarkeit 773. 3. Datentypen und Operatoren 813. 3. 1. Oracle- und PL/SQL-Datentypen 823. 3. 2. Subtypen - Eigene Datentypen 843. 3. 3. Automatische und explizite Typumwandlung 863. 3. 4. Operatoren 903. 4. Ausgabemöglichkeiten im Puffer und in Dateien 933. 4. 1. Puffer-Ausgaben mit DBMS_OUTPUT 933. 4. 2. Datei-Ausgaben mit UTL_FILE 983. 4. 3. Ausnahmen des UTL_FILE-Pakets 1063. 4. 4. Textformatierungen und Ersetzungen 1073. 5. Verzweigungen 1103. 5. 1. IF-Verzweigung 1113. 5. 2. IF-ELSE-Verzweigung 1123. 5. 3. IF-ELSIF-ELSE-Verzweigung 1133. 5. 4. CASE mit einzelnem Selektor 1143. 5. 5. Ausnahmen bei CASE 1153. 5. 6. Selektorlose CASE-Anweisung 1163. 5. 7. Programmmuster bei Verzweigungen 1173. 6. Schleifen 1183. 6. 1. LOOP - Einfache Schleife 1183. 6. 2. Schleifensteuerung mit EXIT und CONTINUE 1193. 6. 3. Verschachtelte Schleifenkonstruktionen mit Labeln 1203. 6. 4. WHILE-Schleife 1223. 6. 5. Numerische FOR-Schleife 1243. 7. Weitere Anweisungen 1263. 7. 1. GOTO-Strukturen mit Labeln 1263. 7. 2. NULL im Anweisungsabschnitt 1343. 8. Datensätze und %RECORD 1353. 9. Vorteile bei der Verwendung 1363. 9. 1. Definition eines Datensatztyps 1373. 9. 2. Verwendung von Datensätzen 1393. 9. 3. Datensatz-Erzeugung mit %ROWTYPE 1424. Transaktionssteuerung 1474. 1. SQL in PL/SQL 1474. 1. 1. Zulässigkeit von Anweisungen 1474. 1. 2. Dynamisches SQL 1484. 2. Kontextwechsel 1504. 2. 1. Grundprinzip 1514. 2. 2. Zugriffe über DB-Links 1544. 2. 3. Einsatz von Synonymen 1554. 2. 4. Aufruf von Pseudospalten 1564. 3. Steuerung von Transaktionen 1614. 3. 1. Grundproblem 1614. 3. 2. Bestätigen und zurücksetzen von Anweisungen 1634. 3. 3. Sicherungspunkte 1674. 3. 4. Transaktionen festlegen 1714. 3. 5. Tabellen sperren 1735. Cursor und Mengen 1795. 1. Prinzip von Cursorn 1795. 1. 1. Erzeugen und verarbeiten 1795. 1. 2. Cursor-Operationen 1815. 2. Explizite Cursor 1825. 2. 1. Deklaration 1825. 2. 2. Verarbeitung 1845. 2. 3. Cursor-Schleifen und Cursor-Attribute 1885. 2. 4. Parametrisierte Cursor und Wertzuweisungen 1935. 3. Implizite Cursor 1955. 3. 1. Definition 1955. 3. 2. Attribute 1975. 3. 3. Beispiel 1985. 3. 4. Zeilensperren im Cursor 2005. 4. Cursor-Variablen 2025. 4. 1. Deklaration 2025. 4. 2. Verarbeitung 2045. 5. Weitere Techniken 2095. 5. 1. Cursor-Ausdrücke 2095. 5. 2. Cursor-Ausnahmen 2126. Fehler und Ausnahmen 2176. 1. Einführung 2176. 1. 1. Typologie von Ausnahmen 2176. 1. 2. Allgemeine Funktionsweise von Ausnahmen 2186. 1. 3. Vordefinierte Ausnahmen 2216. 2. Selbst definierte Ausnahmen 2236. 2. 1. Deklaration und Verwendung 2236. 2. 2. Fehlermeldungen und Fehlerwerte 2256. 2. 3. Fehler
