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Walfänger, übereifrige Missionare und die Schönheit hawaiischer Frauen - mit unermüdlicher Neugier und unvergleichlichem Humor schreibt Mark Twain 1866 seine Reiseberichte als Korrespondent von Hawaii. Und er begründet damit seinen Ruf als Autor, als ebenso genauer wie respektloser Beobachter seiner Zeit. »Die gesamte amerikanische Literatur gründet auf Mark Twain. Davor gab es nichts. Danach ist nie wieder etwas so gut gewesen.« Ernest Hemingway

Produktbeschreibung
Walfänger, übereifrige Missionare und die Schönheit hawaiischer Frauen - mit unermüdlicher Neugier und unvergleichlichem Humor schreibt Mark Twain 1866 seine Reiseberichte als Korrespondent von Hawaii. Und er begründet damit seinen Ruf als Autor, als ebenso genauer wie respektloser Beobachter seiner Zeit. »Die gesamte amerikanische Literatur gründet auf Mark Twain. Davor gab es nichts. Danach ist nie wieder etwas so gut gewesen.« Ernest Hemingway
Autorenporträt
Mark Twain, 1835¿1910, ist bis heute einer der beliebtesten und erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Schon seine ersten Reiseberichte machten ihn berühmt, Weltruhm erlangte er schließlich mit seinen Romanen ¿Tom Sawyers Abenteuer¿ und ¿Die Abenteuer des Huckleberry Finn¿.
Rezensionen
"Frische und Erfindungslust machen diese Briefe ebenso überraschend wie amüsant." Harald Eggebrecht, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Susanne Ostwald wirft anlässlich des 175. Geburtstags und 100. Todestags von Mark Twain ein Blick auf einige Bücher des Schriftstellers und Satirikers, die jetzt in neuer Übersetzung vorliegen. Dessen "Post aus Hawaii", von Alexander Pechmann herausgegeben und übersetzt, scheint ihr hinsichtlich der schriftstellerischen Entwicklung Twains besonders erhellend, schwanken die Texte doch zwischen journalistischer Auftragsarbeit und schriftstellerischer Emanzipation. So findet sie in dem Band neben sachlichen Abhandlungen über den Walfang oder das hawaiische Handelswesen jede Menge humoristische Anekdoten, in denen sich auch erstmals Twains typischer Stil zeigte und in denen er seine satirischen und parodistischen Fähigkeiten erprobte.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die gesamte amerikanische Literatur gründet auf Mark Twain. Davor gab es nichts. Danach ist nie wieder etwas so gut gewesen." -- Ernest Hemingway

"Bei seiner Ankunft glänzt der König Kamehameha V. durch Abwesenheit, soll am Vortag jedoch auf einer "Tonne am Kai gesessen und geangelt haben". Die Insulaner aber, die kaum ein Jahrhundert zuvor den Kapitän Cook zuerst freundlich empfangen und später totgeschlagen haben, machen einen missionierten, manierlichen und sympathischen Eindruck.

Die einheimische Tierwelt - Moskitos, spucknapfgroße Spinnen und giftige Hundertfüßer - bedrängen den Gast; kaum weniger giftig ist allerdings der Humor, mit dem Mark Twain seine Reisebeobachtungen versetzt. Hier schreibt ein ausgekochter Geostratege und Geschäftsmann, der Hawaii mit seinen hohen Zollerträgen als natürliches Interessengebiet der USA versteht und darüber nachdenkt, wie San Francisco den weit erfolgreicheren Walfanghafen Honolulu ausbooten könnte. Ein köstliches, doppelbödiges Lesevergnügen." -- Spiegel Online, Buch der Woche

"Die gesamte amerikanische Literatur gründet auf Mark Twain. Davor gab es nichts. Danach ist nie wieder etwas so gut gewesen." -- Ernest Hemingway