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Die Vergewaltigung. Ein Wort, das alles zerstört, und ein Schweigen, das alles verschluckt. Berlin, 2022: Eine junge Frau erlebt eine Vergewaltigung und schweigt. Was geschehen ist, hallt in ihrem Körper, ihrem Alltag und ihren Beziehungen nach. Sie versucht sich gegen Sprachlosigkeit und Gewalt zu wehren, die sich nicht nur in Erinnerungen, sondern auch in der Sprache selbst festhalten. Zwischen fragmentarischen Szenen, poetischen Verdichtungen und schonungsloser Offenheit sucht die Erzählerin eine Möglichkeit, mit ihrer Erfahrung zu leben. Wie ist es, Gewalt zu erleben, und die Welt sieht…mehr

Produktbeschreibung
Die Vergewaltigung. Ein Wort, das alles zerstört, und ein Schweigen, das alles verschluckt. Berlin, 2022: Eine junge Frau erlebt eine Vergewaltigung und schweigt. Was geschehen ist, hallt in ihrem Körper, ihrem Alltag und ihren Beziehungen nach. Sie versucht sich gegen Sprachlosigkeit und Gewalt zu wehren, die sich nicht nur in Erinnerungen, sondern auch in der Sprache selbst festhalten. Zwischen fragmentarischen Szenen, poetischen Verdichtungen und schonungsloser Offenheit sucht die Erzählerin eine Möglichkeit, mit ihrer Erfahrung zu leben. Wie ist es, Gewalt zu erleben, und die Welt sieht nicht hin? Mit radikaler Ehrlichkeit erzählt "Feminines Substantiv" von Angst und Selbstzerstörung, von Scham und Schuld und von dem Versuch, Sprache und Hoffnung wiederzufinden.
Autorenporträt
Das ist Alina. 2001 geboren, in Coesfeld aufgewachsen. Seit ihrer Kindheit schreibt sie Geschichten, um die Welt zu verstehen und ihr standzuhalten. Als Jugendliche arbeitet sie als freie Journalistin einer Lokalzeitung und veröffentlicht Buchrezensionen. Nach ihrem Abitur zieht sie nach Berlin und studiert Literatur- und Musikwissenschaft. In einem Seminar zur Autosoziobiografie entdeckt sie ein Genre, das persönliche Erfahrung und gesellschaftliche Strukturen verbindet. Nach einem traumatischen Erlebnis findet sie im Schreiben eine neue Sprache für das Unsagbare. Daraus entsteht "Feminines Substantiv". Heute träumt sie davon, Schriftstellerin zu werden. Nicht nur für sich, sondern für alle, deren Geschichten unsichtbar bleiben.