- Gefühlsstürme begleiten: Die 10 wirkungsvollsten Impulse, um mit Gefühlsausbrüchen gut umzugehen und als Familie gemeinsam zu wachsen- Liebevoll und klar: So gehst du mit Wut, Aggression, Trauer, Frust oder auch übergroßer Freude deines Kindes um, ohne dabei an deine Grenzen zu kommenWut, Aggression, Trauer, Frust und übergroße Freude begleitenKennst du das? Wenn dein Kind weint und tobt und Worte nicht mehr bei ihm ankommen, bist du mit deinem Latein irgendwann am Ende. Welche Strategie hilft jetzt? Wie kannst du dein Kind dabei unterstützen, seine Gefühle zu regulieren? Die Pädagogin Danijela Klich erklärt dir, was Kinder brauchen, wenn sie von ihren Emotionen überrollt werden. Mithilfe ihres Buches machst du dich auf den Weg, dein Kind "mit Herz und Hirn" zu begleiten. Eine Kindheit mit Herz und Hirn zu ermöglichen, bedeutet, dein Kind einfühlsam und liebevoll und gleichzeitig mit Klarheit und Verständnis für die kindliche Entwicklung zu begleiten. Eine Kindheit "mit Herz" bedeutet, dass du gemeinsam mit deinem Kind durch seine Gefühlsstürme gehst, und zwar mit Wertschätzung und auf Augenhöhe. Du versuchst, dich in dein Kind hineinzuversetzen, und begegnest ihm mit Gleichwürdigkeit. Gleichzeitig kümmerst du dich um deine eigenen Gefühle und Gedanken, die während eines Gefühlssturms hochkommen. Es bedeutet, dass du neue Wege gehst, dich von alten Glaubenssätzen löst und deine Entscheidungen bewusst triffst. Dein Kind "mit Hirn" zu begleiten, bedeutet, dass du auf Wissen zurückgreifst, das auf Ergebnissen jahrzehntelanger Forschungen aus den Bereichen der Bindungsforschung, Neurowissenschaften und Entwicklungspsychologie basiert. In Momenten, in denen es dir schwerfällt, Mitgefühl für dein Kind zu empfinden, hilft es dir, "mit Hirn" auf das Verhalten deines Kindes zu blicken. So kannst du verstehen, was im Gehirn deines Kindes gerade vor sich geht und kommst leichter wieder in das Gefühl von Milde.Diese 10 Dinge erwarten dich im Buch:1. Dein Kind braucht dich im Gefühlssturm2. Zu viel reden bringt jetzt nichts3. Gefühlsstürme brauchen Mitgefühl4. Dein Kind hat ein Recht auf seine Gefühle5. Gefühle wollen ausgesprochen werden6. Dein Kind manipuliert dich nicht7. Bei Gefühlsstürmen gibt es kein "Normal"8. Dein Kind lernt durch dein Vorbild9. Geh mit deinem Kind auf Augenhöhe10. Dein Kind ist nicht verantwortlich für deine Gefühle
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