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Gegenstand der Untersuchung sind die syntaktischen Objekte im Deutschen und Bulgarischen in ihrer nominalen und satzartigen Realisierung, dargestellt im Valenzmodell. Als Prinzipien der Komparabilität der syntaktischen Ebene werden eine einheitliche Theorie der Beschreibung der beiden Sprachen und Typologisierung des Vergleichs angenommen. Der Begriff "syntaktische Äquivalenz" wird in Bezug auf Identität von typologischen Parametern im Bereich der Objekte formuliert. Das Ergebnis des Vergleichs der Paradigmen der Objekte ist ein Beschreibungsapparat für die einzelsprachlich determinierten…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Untersuchung sind die syntaktischen Objekte im Deutschen und Bulgarischen in ihrer nominalen und satzartigen Realisierung, dargestellt im Valenzmodell. Als Prinzipien der Komparabilität der syntaktischen Ebene werden eine einheitliche Theorie der Beschreibung der beiden Sprachen und Typologisierung des Vergleichs angenommen. Der Begriff "syntaktische Äquivalenz" wird in Bezug auf Identität von typologischen Parametern im Bereich der Objekte formuliert. Das Ergebnis des Vergleichs der Paradigmen der Objekte ist ein Beschreibungsapparat für die einzelsprachlich determinierten syntaktischen und morphosyntaktischen Satzmodelle. Sie werden in Lexikoneinträgen deutscher und bulgarischer Verben der Handlungssteuerung zwecks Ermittlung der Kodierung von semantischen Kasus angewendet.
Autorenporträt
Die Autorin: Emilia Baschewa wurde 1952 in Sofia geboren. 1975 absolvierte sie das Studium der deutschen Philologie an der Universität Sofia und promovierte 1980 an der Universität Leipzig auf dem Gebiet Deutsche Sprachwissenschaft. Seit 1980 ist die Autorin am Lehrstuhl für Germanistik und Skandinavistik der Universität Sofia tätig. Habilitation 2002. Sie unterrichtet in den theoretischen Kursen «Deutsche Gegenwartssprache» und «Kontrastive Syntax».