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Diese Arbeit befasst sich mit der bislang wenig untersuchten Frage, welche Rolle die Abzugsbeschränkungen und -verbote des § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1-7 EStG im Kontext der Besteuerung gemischt veranlasster Aufwendungen im Einkommensteuerrecht spielen. Dabei wird zunächst eingehend analysiert, welchen Gestaltungsspielraum der Gesetzgeber bei der steuerlichen Behandlung gemischt veranlasster Aufwendungen hat und welche rechtlichen Differenzierungen zwischen den verschiedenen Aufwendungen im "Graubereich" zwischen der Erwerbs- und der Privatsphäre vorzunehmen sind. Mit der anschließenden Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit der bislang wenig untersuchten Frage, welche Rolle die Abzugsbeschränkungen und -verbote des § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1-7 EStG im Kontext der Besteuerung gemischt veranlasster Aufwendungen im Einkommensteuerrecht spielen. Dabei wird zunächst eingehend analysiert, welchen Gestaltungsspielraum der Gesetzgeber bei der steuerlichen Behandlung gemischt veranlasster Aufwendungen hat und welche rechtlichen Differenzierungen zwischen den verschiedenen Aufwendungen im "Graubereich" zwischen der Erwerbs- und der Privatsphäre vorzunehmen sind. Mit der anschließenden Untersuchung des § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1-7 EStG, bei der auf den gesamten Auslegungskatalog zurückgegriffen wird, kann sodann eine systematische Einordnung der Abzugstatbestände vorgenommen und eine übergeordnete Dogmatik der auf den ersten Blick heterogen wirkenden Bestimmungen herausgearbeitet werden.
Autorenporträt
Elena Mengling studierte Rechtswissenschaft mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth. Während ihrer Promotion war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Steuerrecht, Gesellschafts- und Bilanzrecht (Zivilrecht XI) der Universität Bayreuth tätig.