ICH BIN ÄRZTIN. DAS IST SO ETWAS ÄHNLICHES WIE ARZT.
Montagmorgen in einem großen Krankenhaus: Nicki, frischgebackene Assistenzärztin, wird direkt ins Chaos der Rettungsstelle geworfen. Zwischen überfüllten Wartesälen, unzufriedenen Patienten und den Sprüchen ihrer männlichen Vorgesetzten bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Doch Nicki begegnet dem Ausnahmezustand mit Humor - und dann und wann einem Schluck Gin Tonic. Als sie sich ausgerechnet in ihren Chef Micha verliebt, wird der turbulente Alltag noch komplizierter.
Zwischen Komik und Ernst: Der Alltag in der Notaufnahme
Mit spitzer Feder und einem Auge für die Absurditäten des Krankenhauslebens erzählt Eva Mirasol von den Höhen und Tiefen einer jungen Ärztin. Staying Alive ist ein Roman voller Witz, Charme und authentischer Einblicke in das Leben hinter den Kulissen der Notaufnahme. Scrubs lässt grüßen.
Ein Buch, das zum Lachen bringt und Spaß macht - perfekt für alle, die den Spagat zwischen Beruf und Privatleben kennen.
Montagmorgen in einem großen Krankenhaus: Nicki, frischgebackene Assistenzärztin, wird direkt ins Chaos der Rettungsstelle geworfen. Zwischen überfüllten Wartesälen, unzufriedenen Patienten und den Sprüchen ihrer männlichen Vorgesetzten bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Doch Nicki begegnet dem Ausnahmezustand mit Humor - und dann und wann einem Schluck Gin Tonic. Als sie sich ausgerechnet in ihren Chef Micha verliebt, wird der turbulente Alltag noch komplizierter.
Zwischen Komik und Ernst: Der Alltag in der Notaufnahme
Mit spitzer Feder und einem Auge für die Absurditäten des Krankenhauslebens erzählt Eva Mirasol von den Höhen und Tiefen einer jungen Ärztin. Staying Alive ist ein Roman voller Witz, Charme und authentischer Einblicke in das Leben hinter den Kulissen der Notaufnahme. Scrubs lässt grüßen.
Ein Buch, das zum Lachen bringt und Spaß macht - perfekt für alle, die den Spagat zwischen Beruf und Privatleben kennen.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Cornelia Geißler trifft die Autorin Eva Mirasol in Berlin, um mit ihr über ihren Roman zu sprechen, der mitten im Alltag einer Rettungsstelle spielt - temporeich, realitätsnah und oft bitter-komisch, wie sie findet. Mirasol, selbst Internistin, schreibt unter Pseudonym, um Medizinisches und Literarisches zu trennen, erfahren wir. Ihre Ich-Erzählerin Nicki führt in 34 Kapiteln durch die zahlreichen Bereiche eines Krankenhauses - mit Ironie, Fachbegriffen und viel Menschlichkeit, meint Geißler. Die Kritikerin hebt besonders den pointierten Stil hervor, etwa bei der Bemerkung: "Ich bin Ärztin. Das ist so etwas Ähnliches wie Arzt." Zugleich kritisiert Mirasol gesellschaftliche Missverständnisse über medizinische Abläufe und fordert mehr Gesundheitsbildung. Auch romantische Klinik-Klischees werden augenzwinkernd verarbeitet, staunt die Kritikerin. Eine gelungene Mischung, findet Geißler, die aus Erfahrungen schöpft - und dabei den Nerv aktueller Gesundheitsdebatten trifft.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"So witzig wie Eva Mirasol hat noch nie jemand über den Pflegenotstand geschrieben." Katja Schönherr SRF Kultur 20250628