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Das Szenario ist real und wird in der Politik vielfach durchgespielt: Deutschland wird in einen Krieg verwickelt. Gäbe es dann genügend Schutzräume für die Zivilbevölkerung? Ausreichend Medikamente? Wären unsere Daten sicher? Könnte das Internet ausgeschaltet werden? Und wer träfe die strategischen Entscheidungen?
Mit viel Insiderwissen und Detailkenntnis schildern die Autoren, was passiert, wenn unser Alltag einer allumfassenden Bedrohung ausgesetzt ist und Infrastruktur, Versorgung, Information und politischer Apparat sabotiert und angegriffen werden, ja gänzlich ausfallen. Ein packender
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Produktbeschreibung
Das Szenario ist real und wird in der Politik vielfach durchgespielt: Deutschland wird in einen Krieg verwickelt. Gäbe es dann genügend Schutzräume für die Zivilbevölkerung? Ausreichend Medikamente? Wären unsere Daten sicher? Könnte das Internet ausgeschaltet werden? Und wer träfe die strategischen Entscheidungen?

Mit viel Insiderwissen und Detailkenntnis schildern die Autoren, was passiert, wenn unser Alltag einer allumfassenden Bedrohung ausgesetzt ist und Infrastruktur, Versorgung, Information und politischer Apparat sabotiert und angegriffen werden, ja gänzlich ausfallen. Ein packender und gleichsam seriöser Report über Ernstfallstrategien und die lebensweltliche Verteidigung unserer Demokratie.
Autorenporträt
Johannes Steger leitet seit 1. Juli 2025 in Berlin den Bereich Digital Crisis Management bei der Strategieberatung FGS Global. Beim Tagesspiegel verantwortete er bis Juni 2025 als Redaktionsleiter die "Background"-Briefings für Cybersicherheit, Digitalisierung & KI sowie Smart City. Zuvor arbeitete er als Berater und war Redakteur für Technologie und Start-ups beim Handelsblatt.
Rezensionen
»Detail- und kenntnisreich recherchiert.« RBB

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das "Kriegsszenarien-Sachbuch" hat gerade Hochkonjunktur, hält Rezensent Robert Probst fest, zwei davon schaut er sich näher an, beide lohnen sich für ihn. Ferdinand Gehringer und Johannes Steger setzen sich in recht trockenem Stil, wie Probst einräumt, mit allerhand praktischen Problemen auseinander: Wir lernen Gesetze kennen, die im Kalten Krieg entstanden sind und bekommen gezeigt, was mit unserem Ersparten passiert, was Desinformation anrichtet, aber vor allem, was die Behörden so geplant haben, wenn der Kriegsfall eintritt. Dynamischere, reportagenhafte Schilderungen liest Probst bei Hauke Friederichs und Rüdiger Barth, die sich nicht scheuen, die zahlreichen Schwächen der Bundeswehr zu benennen. Sie kommen zu dem Schluss, dass Deutschland nicht vorbereitet ist und es wichtig wäre, die Bevölkerung mit angemessener Kommunikation auf die Möglichkeit von Krieg einzustellen, ein Schluss, dem sich Probst nur anschließen kann. 

© Perlentaucher Medien GmbH