Dieser Methodenkoffer beinhaltet evidenzbasierte und in der Praxis bewährte Tools für die Paarberatung und Paartherapie.
Es werden Methoden, welche in der Paartherapie bereits seit längerem etabliert sind (z.B. Förderung der Positivität, Stärkung der konstruktiven Konfliktkommunikation, gemeinsame Problemlösung, 3-Phasen-Methode, Akzeptanzarbeit), sowie neuere Ansätze präsentiert (z.B. Beziehungspyramide, Kapitalization, Umarmungsmeditation), welche innovative Impulse geben.
Insgesamt 16 Interventionsmethoden, die in der humanistischen Psychologie, den klassischen und sozialen Lerntheorien, der Stress- und Systemtheorie sowie Ansätzen der Achtsamkeit und Akzeptanz verankert sind, werden Paarberater:innen und Paartherapeut:innen prägnant und anwendungsorientiert an die Hand gegeben. Nachfolgend einige Inhalte:
Ermöglichung eines konstruktiven Umgangs miteinander Stärkung der Kommunikation (emotionale Selbstöffnung, aktives Zuhören)Förderung von dyadischem Coping (Verständnis füreinander, Empathie, Intimität, bedürfnisangemessene Unterstützung)Erhöhung des CommitmentsFörderung von gegenseitigem Respekt und FairnessVerbesserung der SexualitätUmgang mit UntreueUmgang mit Gewalt
Die Autor:innen sind ausgewiesene Expert:innen mit langjähriger Erfahrung. Sie sind in Ausbildung und Supervision tätig.
Es werden Methoden, welche in der Paartherapie bereits seit längerem etabliert sind (z.B. Förderung der Positivität, Stärkung der konstruktiven Konfliktkommunikation, gemeinsame Problemlösung, 3-Phasen-Methode, Akzeptanzarbeit), sowie neuere Ansätze präsentiert (z.B. Beziehungspyramide, Kapitalization, Umarmungsmeditation), welche innovative Impulse geben.
Insgesamt 16 Interventionsmethoden, die in der humanistischen Psychologie, den klassischen und sozialen Lerntheorien, der Stress- und Systemtheorie sowie Ansätzen der Achtsamkeit und Akzeptanz verankert sind, werden Paarberater:innen und Paartherapeut:innen prägnant und anwendungsorientiert an die Hand gegeben. Nachfolgend einige Inhalte:
Ermöglichung eines konstruktiven Umgangs miteinander Stärkung der Kommunikation (emotionale Selbstöffnung, aktives Zuhören)Förderung von dyadischem Coping (Verständnis füreinander, Empathie, Intimität, bedürfnisangemessene Unterstützung)Erhöhung des CommitmentsFörderung von gegenseitigem Respekt und FairnessVerbesserung der SexualitätUmgang mit UntreueUmgang mit Gewalt
Die Autor:innen sind ausgewiesene Expert:innen mit langjähriger Erfahrung. Sie sind in Ausbildung und Supervision tätig.







