Im Wettbewerb der Steuersysteme gewinnt die Erbschaftsteuer rasch an Bedeutung. Auslöser dieser Entwicklung sind die Altersverteilung, die nationale Änderungsgeschwindigkeit bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie ein bemerkenswerter Wohlstand in Europa: So beträgt allein in Deutschland das private Geld- und Sachvermögen ca. 10 Billionen DM. Als Einmalsteuer wird die Erbschaftsteuer neben den laufenden Steuern zunehmend zu einem strategischen Standortfaktor.
In der Europäischen Gemeinschaft stehen die Rechtssysteme des common law, wie z. B. in Großbritannien, neben Systemen, die vom römisch-germanischen Recht geprägt sind, wie z. B. in Frankreich und Deutschland. Die vorliegende Arbeit analysiert die Erbschaftsteuersysteme der Länder Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Sie vergleicht die drei Länder paarweise anhand komparativer Partialanalysen und einer abschließenden komparativen Totalanalyse. Die komparativen Partialanalysen erfolgen für die Prozeßbereiche Steuergegenstand, Steuerbemessungsgrundlage, Steuertarif und Erhebungsverfahren. Im Mittelpunkt der komparativen Totalanalyse steht die Interdependenz der Prozeßbereiche. Ziel der Arbeit ist das Aufdecken von Belastungsdifferenzen, die im jeweiligen Ländervergleich sowohl im geplanten als auch im ungeplanten Erbgang auftreten.
Das Buch ist interessant für Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre sowie für Berater, deren Betätigungsfeld auf dem Gebiet der Vermögensnachfolgeplanung liegt.
Inhaltsübersicht:
Erstes Kapitel: Zielsetzung, Untersuchungsaufbau und zivilrechtliche Grundlagen
I. Ziel der Untersuchung
II. Aufbau der Untersuchung
Zweites Kapitel: Unterschiedliche Techniken der Vermögensübertragung
I. Vermögensübertragungen zwischen Ehegatten
II. Vermögensübertragungen auf die nächste Generation
Drittes Kapitel: Bemessungsgrundlage als Gegenstand der Steuerplanung
I. Steuerbefreiungen
II. Wertermittlung
III. Belastungsunterschiede im Rahmen der Bemessungsgrundlage
Viertes Kapitel: Steuerpolitische Maßnahmen des Tarifs und des Erhebungsverfahrens
I. Steuertarif
II. Erhebungsverfahren
III. Belastungsunterschiede im Rahmen des Tarifs und des Erhebungsverfahrens
Fünftes Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse
In der Europäischen Gemeinschaft stehen die Rechtssysteme des common law, wie z. B. in Großbritannien, neben Systemen, die vom römisch-germanischen Recht geprägt sind, wie z. B. in Frankreich und Deutschland. Die vorliegende Arbeit analysiert die Erbschaftsteuersysteme der Länder Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Sie vergleicht die drei Länder paarweise anhand komparativer Partialanalysen und einer abschließenden komparativen Totalanalyse. Die komparativen Partialanalysen erfolgen für die Prozeßbereiche Steuergegenstand, Steuerbemessungsgrundlage, Steuertarif und Erhebungsverfahren. Im Mittelpunkt der komparativen Totalanalyse steht die Interdependenz der Prozeßbereiche. Ziel der Arbeit ist das Aufdecken von Belastungsdifferenzen, die im jeweiligen Ländervergleich sowohl im geplanten als auch im ungeplanten Erbgang auftreten.
Das Buch ist interessant für Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre sowie für Berater, deren Betätigungsfeld auf dem Gebiet der Vermögensnachfolgeplanung liegt.
Inhaltsübersicht:
Erstes Kapitel: Zielsetzung, Untersuchungsaufbau und zivilrechtliche Grundlagen
I. Ziel der Untersuchung
II. Aufbau der Untersuchung
Zweites Kapitel: Unterschiedliche Techniken der Vermögensübertragung
I. Vermögensübertragungen zwischen Ehegatten
II. Vermögensübertragungen auf die nächste Generation
Drittes Kapitel: Bemessungsgrundlage als Gegenstand der Steuerplanung
I. Steuerbefreiungen
II. Wertermittlung
III. Belastungsunterschiede im Rahmen der Bemessungsgrundlage
Viertes Kapitel: Steuerpolitische Maßnahmen des Tarifs und des Erhebungsverfahrens
I. Steuertarif
II. Erhebungsverfahren
III. Belastungsunterschiede im Rahmen des Tarifs und des Erhebungsverfahrens
Fünftes Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse
