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We are the mods
Sie kleiden sich im Sechziger-Jahre-Stil, feiern Sixties- Parties, bei denen selbst die Rezepte der Drinks aus der Originalzeit stammen,und richten auch ihre Wohnung im Retro-Look ein.Was bewegt junge Leute dazu, sich in eine Zeit zurückzuversetzen, in der sie noch gar nicht geboren waren? Heike Jenß ist in diese Szene eingetaucht, hat mit den Mods von heute viele Gespräche geführt und ist dabei dem engen Zusammenhang von Mode, Konsum und Identität nachgegangen. Der spezielle Stil, die alten Kleider, Möbelstücke und das Zelebrieren von Sixties-Events stiften zugleich…mehr

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Produktbeschreibung
We are the mods
Sie kleiden sich im Sechziger-Jahre-Stil, feiern Sixties- Parties, bei denen selbst die Rezepte der Drinks aus der Originalzeit stammen,und richten auch ihre Wohnung im Retro-Look ein.Was bewegt junge Leute dazu, sich in eine Zeit zurückzuversetzen, in der sie noch gar nicht geboren waren? Heike Jenß ist in diese Szene eingetaucht, hat mit den Mods von heute viele Gespräche geführt und ist dabei dem engen Zusammenhang von Mode, Konsum und Identität nachgegangen. Der spezielle Stil, die alten Kleider, Möbelstücke und das Zelebrieren von Sixties-Events stiften zugleich Individualität und Gemeinschaft. Die Kleider ermöglichen eine ganz persönliche Aneignung von Mode und Modegeschichte - mit Haut und Haar - und damit eine besondere Form der Selbstpositionierung und Selbstinszenierung, die sie von anderen unterscheidet.
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Autorenporträt
Heike Jenß, Dr. phil., Kulturanthropologin, promovierte an der Universität Dortmund und ist zurzeit Assistant Professor of Fashion Studies an der Parsons School of Design in New York.
Rezensionen
01.10.2008, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: "Die Mikroperspektive auf eine kleine jugendkulturelle Szene eröffnet Historikerinnen und Historikern einen aufschlussreichen Zugang zum alltäglichen Umgang mit Geschichte."

01.03.2010, Werkstatt Geschichte: "Ein äußerst anregendes Buch"
"Die Mikroperspektive auf eine kleine jugendkulturelle Szene eröffnet Historikerinnen und Historikern einen aufschlussreichen Zugang zum alltäglichen Umgang mit Geschichte." (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 01.10.2008)

"Ein äußerst anregendes Buch" (Werkstatt Geschichte, 01.03.2010)