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Seit dem 1. Januar 1999 gilt in Deutschland die Insolvenzordnung. Bei der Reform des Insolvenzrechts war die Stellung der gesicherten Gläubiger einer der zentralen Punkte. Gerade in der Insolvenz des Schuldners kommt es zum Interessenkonflikt zwischen dem Sicherungsnehmer und der Gesamtheit der Gläubiger. Dieser Interessenkonflikt sowie dessen Regelung in Deutschland und in den Vereinigten Staaten von Amerika ist Gegenstand der Arbeit. Dabei werden die Hintergründe der fraglichen Regelungen und die Sachgerechtigkeit im Spannungsverhältnis der Beteiligten ausführlich untersucht, vor allem im…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem 1. Januar 1999 gilt in Deutschland die Insolvenzordnung. Bei der Reform des Insolvenzrechts war die Stellung der gesicherten Gläubiger einer der zentralen Punkte. Gerade in der Insolvenz des Schuldners kommt es zum Interessenkonflikt zwischen dem Sicherungsnehmer und der Gesamtheit der Gläubiger. Dieser Interessenkonflikt sowie dessen Regelung in Deutschland und in den Vereinigten Staaten von Amerika ist Gegenstand der Arbeit. Dabei werden die Hintergründe der fraglichen Regelungen und die Sachgerechtigkeit im Spannungsverhältnis der Beteiligten ausführlich untersucht, vor allem im Hinblick auf die Funktionalität der Kreditsicherung und das Interesse an einer bestmöglichen Gläubigerbefriedigung im Insolvenzverfahren.
Autorenporträt
Der Autor: Henning Mordhorst, Jahrgang 1967, erstes juristisches Staatsexamen 1994, zweites juristisches Staatsexamen 1998, Promotion 2003, ist seit 1999 als Rechtsanwalt im Bereich Insolvenzverwaltung, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht in Hamburg tätig.