Der Verstand und die Emotionen bilden das System, das unser Handeln und Denken bestimmt. Herbert Haberäcker: "Bei den meisten Menschen ist das System 'kopflastig', d.h. der Verstand dominiert die Emotionen." Im Laufe eines Lebens entwickelt sich dieses System eigendynamisch und führt zu einer Sicht, die auf Basis der erlebten Vergangenheit zu einer selbst gestrickten Wahrheit und zu unrealistischen Erwartungen führt. Die Folge sind Ängste und Unzufriedenheit.
Durch das Erkennen der Schwachstellen im eigenen System ergeben sich Erkenntnisse, die ein Gegensteuern ermöglichen. Damit wird eine Balance von Verstand und Emotionen hergestellt, die den inneren Frieden bringt, die Freiheit, weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen glücklich zu sein.
Durch das Erkennen der Schwachstellen im eigenen System ergeben sich Erkenntnisse, die ein Gegensteuern ermöglichen. Damit wird eine Balance von Verstand und Emotionen hergestellt, die den inneren Frieden bringt, die Freiheit, weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen glücklich zu sein.
