Die Arbeit setzt sich mit der Rechtslage in England nach Umsetzung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie auseinander. Während in Deutschland die Umsetzung mitursächlich für eine grundlegende Modernisierung des Schuldrechts war, hat der englische Gesetzgeber einen anderen, restriktiv geprägten Umsetzungsansatz gewählt. Die Arbeit analysiert die Umsetzungsvorgaben der Richtlinie und stellt das vor der Umsetzung in England geltende Recht einschließlich seiner historischen Grundlagen und der Besonderheiten des Common Law dar. Sie untersucht die gegenwärtige Rechtslage sowohl im Hinblick auf eine hinreichende Beachtung der Richtlinienvorgaben als auch auf eine systemkonforme Umsetzung. Die Untersuchung zeigt, dass die Richtlinie in weiten Teilen nur unzureichend sowie teilweise nicht systemadäquat umgesetzt worden ist.
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