Jan V. König beleuchtet in diesem Band die interkulturellen Aspekte in den übersetzerischen, journalistischen und erzählerischen Texten des Prager Schriftstellers Franz Carl Weiskopf im jüdisch-tschechisch-deutschen Kontext. Die Untersuchung betrachtet Weiskopfs Mittlertum aus einer diachronen Perspektive und ordnet es in die jeweiligen Phasen von Avantgarde, Exil und Nach-Exil ein. Durch die Zusammenführung von Forschungen aus Germanistik, Geschichtswissenschaft, Slawistik und Translatologie schließt der interdisziplinäre Ansatz bestehende Forschungslücken in der Rezeption des Prager deutschen Autors.
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