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Wie kann Intersektionalität in der Kunstpädagogik umgesetzt werden? Julia Matlok widmet sich den Diskursen um Vielfalt, Differenz sowie deren ungleichheitsgenerierenden Dimensionen und Interdependenzen in einem der größten Praxisfelder der Kunstpädagogik. Mittels qualitativ-empirischer Praxisforschung analysiert sie die Bedingungen intersektionalitätssensibler Ansätze im Kunstunterricht und zeigt kritisch-reflexiv Anschlussstellen zu Praxen des Empowerments und Powersharings, aber auch zu aktuellen Diskussionen im Feld auf.

Produktbeschreibung
Wie kann Intersektionalität in der Kunstpädagogik umgesetzt werden? Julia Matlok widmet sich den Diskursen um Vielfalt, Differenz sowie deren ungleichheitsgenerierenden Dimensionen und Interdependenzen in einem der größten Praxisfelder der Kunstpädagogik. Mittels qualitativ-empirischer Praxisforschung analysiert sie die Bedingungen intersektionalitätssensibler Ansätze im Kunstunterricht und zeigt kritisch-reflexiv Anschlussstellen zu Praxen des Empowerments und Powersharings, aber auch zu aktuellen Diskussionen im Feld auf.
Autorenporträt
Julia Matlok (Dr. phil.), geb. 1979, lehrt Kunstpädagogik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intersektionalitätssensibilität, Diversität und Diskriminierungsfreiheit in der Kunstpädagogik, Kollaboration zwischen Kunstunterricht und Kultureller Bildung sowie Herausforderungen und Transformationspotenziale an der Schnittstelle zwischen Praxis und Theorie. Sie ist Mitarbeiterin an collaeb, dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Stärkung des Diskurses und der Fachentwicklung in Art(s) Education an der Zürcher Hochschule der Künste.