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Architektur ist kein bloßer Hintergrund, sondern ein stiller Regisseur menschlichen Verhaltens. Dieses Werk zeigt, wie aus nomadischen Clans sesshafte Gesellschaften wurden - und welche sozialen und gesundheitlichen Fehlentwicklungen daraus entstanden. Der Autor verbindet anthropologische Forschung, historische Daten und architektonische Analyse zu einem eindringlichen Plädoyer für menschengerechtes Bauen. Er erläutert, wie Raumstruktur sozialen Zusammenhalt formt, wie Städte krank machen und wie artgerechte Architektur Heilung erlaubt. Zwischen Analyse und Zukunftsbild entfaltet sich die Idee…mehr

Produktbeschreibung
Architektur ist kein bloßer Hintergrund, sondern ein stiller Regisseur menschlichen Verhaltens. Dieses Werk zeigt, wie aus nomadischen Clans sesshafte Gesellschaften wurden - und welche sozialen und gesundheitlichen Fehlentwicklungen daraus entstanden. Der Autor verbindet anthropologische Forschung, historische Daten und architektonische Analyse zu einem eindringlichen Plädoyer für menschengerechtes Bauen. Er erläutert, wie Raumstruktur sozialen Zusammenhalt formt, wie Städte krank machen und wie artgerechte Architektur Heilung erlaubt. Zwischen Analyse und Zukunftsbild entfaltet sich die Idee einer neuen Bauordnung, die das natürliche Sozialverhalten des Menschen wieder aufnimmt - präzise, fundiert und mit der leisen Hoffnung auf eine gesündere Zivilisation.
Autorenporträt
Geboren 1967, absolvierte er die Matura an der HTL für Hochbau und schloss sein Architekturstudium als Diplomingenieur ab. Seit über 30 Jahren arbeitet er in verschiedenen Architekturbüros und verbindet technisches Können mit anthropologischer Neugier. Sein tiefes Bewusstsein für Geschichte, Kontinuität und Maßhaltigkeit prägt seine gestalterische Haltung. In seinen Projekten untersucht er, wie Raumstruktur das Sozialverhalten formt und welche architektonischen Bedingungen Gesundheit, Nähe und gemeinsames Leben fördern. Dieses Buch ist Ausdruck seiner Überzeugung, dass Baukunst mehr leisten kann als Ästhetik sie kann heilen, verbinden und Orientierung stiften. Er betrachtet Architektur als eine präzise, menschengerechte und zutiefst humanistische Lebenspraxis.