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Diese Arbeit analysiert die bestehende allgemeine Wehrpflicht unter verschiedenen Gesichtspunkten. Zunächst wird das Verhältnis von demokratischem Staat und Wehrpflicht in der jüngeren deutschen Verfassungsgeschichte betrachtet. Daran anschließend wird die verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Wehrpflicht auf Grund der gewandelten sicherheitspolitischen Lage in Europa und der Welt untersucht, unter Einbeziehung ökonomischer und gesellschaftspolitischer Aspekte. Die veränderte Situation nach der Öffnung der Bundeswehr für Frauen wird unter gleichheitsrechtlichen Aspekten untersucht. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit analysiert die bestehende allgemeine Wehrpflicht unter verschiedenen Gesichtspunkten. Zunächst wird das Verhältnis von demokratischem Staat und Wehrpflicht in der jüngeren deutschen Verfassungsgeschichte betrachtet. Daran anschließend wird die verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Wehrpflicht auf Grund der gewandelten sicherheitspolitischen Lage in Europa und der Welt untersucht, unter Einbeziehung ökonomischer und gesellschaftspolitischer Aspekte. Die veränderte Situation nach der Öffnung der Bundeswehr für Frauen wird unter gleichheitsrechtlichen Aspekten untersucht. Dabei erfolgt eine Analyse der biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Letztendlich wird die Gewährleistung der Wehrgerechtigkeit kritisch hinterfragt.
Autorenporträt
Der Autor: Mathias Klümper wurde 1974 in Dorsten geboren. Er studierte von 1995 bis 1999 in Münster Rechtswissenschaften. Die Promotion erfolgte 2001. Seit Februar 2002 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Wuppertal.