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Werbung wird in England nicht umfassend, sondern im Wesentlichen nur punktuell durch das Common Law und entsprechende gesetzliche Verbraucherschutzbestimmungen reguliert. In die Lücken, die das staatliche Recht in diesem Bereich lässt, tritt allerdings die hier sehr gewichtige und äußerst wirkungsvolle Werbeselbstkontrolle. Das durch sie erreichte Schutzniveau kommt in weiten Teilen dem der häufig als besonders streng beurteilten deutschen werberechtlichen Vorschriften gleich und übersteigt es sogar teilweise. Dies am Beispiel des Selbstkontrollsystems der britischen Advertising Standards…mehr

Produktbeschreibung
Werbung wird in England nicht umfassend, sondern im Wesentlichen nur punktuell durch das Common Law und entsprechende gesetzliche Verbraucherschutzbestimmungen reguliert. In die Lücken, die das staatliche Recht in diesem Bereich lässt, tritt allerdings die hier sehr gewichtige und äußerst wirkungsvolle Werbeselbstkontrolle. Das durch sie erreichte Schutzniveau kommt in weiten Teilen dem der häufig als besonders streng beurteilten deutschen werberechtlichen Vorschriften gleich und übersteigt es sogar teilweise. Dies am Beispiel des Selbstkontrollsystems der britischen Advertising Standards Authority und des Committee of Advertising Practice aufzuzeigen, ist Gegenstand dieser Arbeit.
Autorenporträt
Die Autorin: Maren Jergolla wurde 1973 in Ludwigshafen/Rh. geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft und dem Referendariat in Mannheim verbrachte sie ein Jahr zum LL.M.-Studium in Cambridge. Danach nahm sie eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht an der Universität Mannheim an. Anfang 2003 schloss sie ihre Promotion ab.