In Lyrische Grenztänze entfaltet dey Autor*in eine berührende Sammlung von Gedichten, die während einer zweijährigen Reise zur Selbstentdeckung entstanden sind. Diese lyrischen Reflexionen sind ein eindringliches Zeugnis von Traumaarbeit, Heilung und Transformation, welches die Leser*innen auf eine emotionale Expedition einläd. Die Gedichte thematisieren nicht nur persönliche Erlebnisse und lebensverändernde Situationen, sondern bieten auch einen scharfen Blick auf gesellschaftliche Normen und deren Einfluss auf Identität und Selbstwertgefühl. Zwischen den Zeilen wird der Prozess einer queeren Person begleitet, dey sich mutig mit deren Emotionen auseinandersetzt und die Herausforderungen des Lebens in all ihren Facetten annimmt. Der Titel deutet auf die Möglichkeiten der Veränderung in Grenzbereichen, Übergängen und Überschneidungen hin. Die Texte laden dazu ein, die eigenen Grenzen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entdecken. Sie fungieren als schriftliche Hand, die anderen zur Seite steht, besonders jenen, die ähnliche Unsicherheiten oder transformative Momente erleb(t)en.
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