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Nicht immer ist einer Person bewusst, dass sie aufgrund ihres Handelns einer vertraglichen Bindung unterliegen kann und nicht immer ist diese Wirkung von ihr gewollt. Das Problem solcher Erklärungsfiktionen stellt sich sowohl für den Zeitpunkt des Vertragsschlusses als auch für Vertragsänderungen und den Fall nachgeschobener Klauseln. Die vorliegende Arbeit untersucht das Zustandekommen von Verträgen nach dem deutschen Recht, dem französischen Recht, dem englischen und dem US-amerikanischen Recht sowie nach den europäischen Modellgesetzen in Form des Draft Common Frame of Reference (DCFR) und…mehr

Produktbeschreibung
Nicht immer ist einer Person bewusst, dass sie aufgrund ihres Handelns einer vertraglichen Bindung unterliegen kann und nicht immer ist diese Wirkung von ihr gewollt. Das Problem solcher Erklärungsfiktionen stellt sich sowohl für den Zeitpunkt des Vertragsschlusses als auch für Vertragsänderungen und den Fall nachgeschobener Klauseln. Die vorliegende Arbeit untersucht das Zustandekommen von Verträgen nach dem deutschen Recht, dem französischen Recht, dem englischen und dem US-amerikanischen Recht sowie nach den europäischen Modellgesetzen in Form des Draft Common Frame of Reference (DCFR) und der Principles of European Contract Law (PECL). Dabei werden Ansatzpunkte in der Technik des Vertragsschlusses untersucht, die Erklärungsfiktionen entgegenwirken.
Autorenporträt
Melinda Malek studierte Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Auslandsaufenthalten in Finnland und in den USA. Aktuell ist sie Rechtsreferendarin im OLG-Bezirk München.