Richard Meier (geboren 1934) studierte an der Cornell University und eröffnete 1963 sein eigenes Architekturbüro in New York. 1984 erhielt er den renomierten Pritzker-Preis, und zählt heute zur kleinen Gruppe der weltweit anerkannten Architekten. Seine Einfamilienhäuser, Verwaltungsbauten, Fabrikgebäude und Museen sind gekennzeichnet durch die Evidenz ihrer klaren geometrischen Formen und die Stringenz der funktionellen Abläufe: zumeist weiße Gebilde von magisch-expressiver Ausdruckskraft. Die vorliegende Monographie bietet einen kompakten, auf den aktuellsten Stand gebrachten Gesamtüberlick über Richard Meyers Schaffen.
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