Kunst und Leben stehen von Anfang an in einer engen Wechselbeziehung; in den Künsten spiegelt sich Leben wider, das der Mensch mit seinen Sinnesorganen wahrnimmt: Wir sehen, wir hören, wir greifen, um unsere Welt zu begreifen. Hier erwachsen den Fachdidaktiken der einzelnen Künste, deren Objekte immer real sinnlich wahrnehmbar sind, entscheidende Aufgaben zur komplexen Sinnesschulung und umfassenden Bewußtseinsbildung des Schülers. Zwischen Hören und Sehen, zwischen der Rezeption von Musik und Bildender Kunst existieren Wechselbeziehungen, auf denen das hier dargestellte fächerübergreifende Konzept einer ästhetischen Erziehung aufbaut - orientiert an einem der bedeutendsten Beispiele für Programmusik: "Bilder einer Ausstellung".
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