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Eigentlich wollte sich Luca nur entschuldigen. Beim Skaten hatte er einen Rollstuhlfahrer gerammt: Theodor Langhans, den Direktor des Stadtmuseums, der an der Glasknochenkrankheit leidet.Doch bei dem einen Besuch bleibt es nicht. Theodor öffnet für Luca eine Zauberwelt. Zu jedem Treffen hält er eine Story parat, die in ferne Zeiten führt und schillernde Persönlichkeiten wie auf einem Schnürchen aneinanderreiht.Was soll Luca damit anfangen? Er hat genügend eigene Probleme - in der Schule, zu Hause und im Sportverein. Behutsam greift Theo Lucas Sorgen auf, spiegelt sie an vergangenem Geschehen.…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich wollte sich Luca nur entschuldigen. Beim Skaten hatte er einen Rollstuhlfahrer gerammt: Theodor Langhans, den Direktor des Stadtmuseums, der an der Glasknochenkrankheit leidet.Doch bei dem einen Besuch bleibt es nicht. Theodor öffnet für Luca eine Zauberwelt. Zu jedem Treffen hält er eine Story parat, die in ferne Zeiten führt und schillernde Persönlichkeiten wie auf einem Schnürchen aneinanderreiht.Was soll Luca damit anfangen? Er hat genügend eigene Probleme - in der Schule, zu Hause und im Sportverein. Behutsam greift Theo Lucas Sorgen auf, spiegelt sie an vergangenem Geschehen. Bis Luca das Heft selbst in die Hand nimmt.Aber das Geheimnis der Zauberschnur wird erst am Ende gelüftet.
Autorenporträt
Rüdiger Poll ist in einer christlich geprägten Großfamilie glücklich aufgewachsen. Von seinen fünf Geschwistern hat er viel Anregung und Hilfe erfahren. Schon sehr zeitig hat sich der Autor für den Arztberuf entschieden, interessierte sich für soziale Fragen. Mit 27 Jahren trat er der CDU bei und übernahm vor und nach der Wende kommunalpolitische Aufgaben. Eine spezielle Leidenschaft pflegte Poll für das chinesische Schattenspiel mit farbigen Flachfiguren. Zunächst war er Spieler in der Laienbühne "Die Schatten" des Schriftstellers Fritz Gay. Nach seinem Tod hat er die Bühne weitergeführt, bis ihn die berufliche Belastung zum Aufgeben zwang. Für die Stücke hat er Literatur (z. B. von Franzos, Polgar, Orff) adaptiert. Seit der Pensionierung kann er sich ganz der Familie widmen. So entstand auch die Idee, bei seinen Enkeltöchtern durch den hier vorgelegten Text das Interesse für Geschichte zu wecken.