Friedrich-Wilhelm Marquardt setzte am Ende des 20. Jahrhunderts theologische Akzente. Niemand hat so konsequent Theologie nach Auschwitz betrieben, wohl kein Theologe der Gegenwart hat in derartiger Tiefe eine Rückbesinnung systematischer Theologie auf die Gottesrede und den Hoffnungshorizont des Judentums gefordert und eingelöst wie er. Im Dezember diesen Jahres wird Marquardt siebzig Jahre alt. Anlass für seine Freunde, SchülerInnen, KollegInnen und WeggenossInnen, das christlich-jüdische Gespräch aufzunehmen und fortzusetzen.
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