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Es gibt Orte, denen sollte man lieber fernbleiben ... Als der Fotograf David Ellwand eines Tages einen wunderlichen Lochstein findet und hindurchsieht, gerät er in einen unwiderstehlichen Sog, der ihn zunächst zu einer geheimnisvollen Kiste führt. Seine Nachforschungen, die er mit zahlreichen Fotos dokumentiert, enthüllen eine Geschichte von Forschern und Suchenden, vom Hochmut der Menschen und von Wesen aus der Anderswelt, die sich gegen Eindringlinge in ihr Reich zur Wehr setzen. Das Ende der Geschichte ist überraschend - und kommt so plötzlich wie das Blitzlicht einer Kamera ...

Produktbeschreibung
Es gibt Orte, denen sollte man lieber fernbleiben ...
Als der Fotograf David Ellwand eines Tages einen wunderlichen Lochstein findet und hindurchsieht, gerät er in einen unwiderstehlichen Sog, der ihn zunächst zu einer geheimnisvollen Kiste führt. Seine Nachforschungen, die er mit zahlreichen Fotos dokumentiert, enthüllen eine Geschichte von Forschern und Suchenden, vom Hochmut der Menschen und von Wesen aus der Anderswelt, die sich gegen Eindringlinge in ihr Reich zur Wehr setzen. Das Ende der Geschichte ist überraschend - und kommt so plötzlich wie das Blitzlicht einer Kamera ...
Autorenporträt
David Ellwand ist Fotograf, Designer und Druckgrafiker. Im Zusammenhang mit dem rätselhaften Verschwinden von Isaac Wilde, einem Pionier der Fotografie, stieß er auf spektakuläre Tonaufnahmen und historisches Bildmaterial. Er schuf Elfensucher in Zusammenarbeit mit seiner Frau Ruth. Die beiden leben in West Sussex – ganz in der Nähe der geheimnisvollen Funde, um die es in ihrem Buch geht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Eine Art Mockumentary haben sich hier die beiden Autoren als Kinderbuch ausgedacht. Die Geschichte nämlich vom Fund einer Kiste mit Fotografien aus dem Elfenreich beglaubigen sie durch liebevoll hergestellte und im Buch ausgebreitete Dokumente aus vergangener Zeit. Isaac Wilde heißt der Fotograf, der - in der Fiktion - im Jahr 1889 die Bilder, die sich in der Kiste finden, aufnahm. Aber auch ein "Weghexer" ist unter den Fundstücken sowie mancherlei Ausrüstungsgegenstand für die Elfenfotografie. "Hinreißend" findet der Rezensent Fridtjof Küchemann dieses Buch und ist sich sicher, dass keine Leserin und kein Leser seinem "Sog" wird widerstehen können.

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