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In dieser Arbeit werden ausgewählte Aspekte internationaler Konjunkturzyklen im Rahmen der Real Business Cycle Theorie diskutiert. Das erste Hauptkapitel umfaßt eine methodische Einführung. Im zweiten Kapitel wird die Aussagekraft eines stochastischen, allgemeinen Gleichgewichtsmodells einer offenen Volkswirtschaft mit Hilfe westdeutscher Daten überprüft. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen die zeitreihentheoretischen Eigenschaften der bilateralen Terms of Trade in den G7-Ländern und ihre Reproduktion in einem Zwei-Länder-Modell. Das letzte Hauptkapitel analysiert Zwei-Länder-Modelle im…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden ausgewählte Aspekte internationaler Konjunkturzyklen im Rahmen der Real Business Cycle Theorie diskutiert.
Das erste Hauptkapitel umfaßt eine methodische Einführung. Im zweiten Kapitel wird die Aussagekraft eines stochastischen, allgemeinen Gleichgewichtsmodells einer offenen Volkswirtschaft mit Hilfe westdeutscher Daten überprüft. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen die zeitreihentheoretischen Eigenschaften der bilateralen Terms of Trade in den G7-Ländern und ihre Reproduktion in einem Zwei-Länder-Modell. Das letzte Hauptkapitel analysiert Zwei-Länder-Modelle im Hinblick auf multiple Gleichgewichte und erörtert deren ökonomische Implikationen.
Autorenporträt
The Author: Thomas Harjes, geboren 1969 in Hannover, studierte Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaft an den Universitäten Bochum, Los Angeles und Köln. Nach dem Examen in Bochum absolvierte er ein zweijähriges Postgraduiertenstudium der Ökonomie am Institut für Höhere Studien in Wien. Seit 1996 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatswissenschaftlichen Seminar der Universität zu Köln, wo er 1999 sein Promotionsverfahren abgeschlossen hat.