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Der Erste Band dieser Reihe gibt den philosophischen Briefwechsel von 1663 bis 1685 in 260 Briefen wieder, wobei die Briefe von Leibniz an seine Partner dominieren. Mit dem frühesten der heute bekannten Leibniz-Briefe, geschrieben in der Jenaer Studienzeit an seinen Lehrer Jakob Thomasius in Leipzig, beginnt der Band und endet mit der Vorbereitung der ersten größeren metaphysischen Konzeption der hannoverschen Zeit, dem "Discours de Métaphysique" (1685/86). Dazwischen liegt eine umfangreiche Korrespondenz, seine Partner sind u. a. Antoine Arnauld, Benedictus de Spinoza, Otto von Guericke,…mehr

Produktbeschreibung
Der Erste Band dieser Reihe gibt den philosophischen Briefwechsel von 1663 bis 1685 in 260 Briefen wieder, wobei die Briefe von Leibniz an seine Partner dominieren. Mit dem frühesten der heute bekannten Leibniz-Briefe, geschrieben in der Jenaer Studienzeit an seinen Lehrer Jakob Thomasius in Leipzig, beginnt der Band und endet mit der Vorbereitung der ersten größeren metaphysischen Konzeption der hannoverschen Zeit, dem "Discours de Métaphysique" (1685/86). Dazwischen liegt eine umfangreiche Korrespondenz, seine Partner sind u. a. Antoine Arnauld, Benedictus de Spinoza, Otto von Guericke, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Nicolas Malebranche. Der Band wurde nach den bis 1950 geltenden Prinzipien der Akademie-Ausgabe bearbeitet und ohne kritischen Apparat, lediglich mit einem Personenverzeichnis versehen, veröffentlicht.
Rezensionen
Mit welcher Akkuratesse bei dieser Neuauflage die immense philologische Kleinarbeit geleistet wurde, können wir hier nicht im einzelnen würdigen. Bemerkenswerter ist vielleicht, daß das neu Hinzugekommene durchweg auch dafür bedeutsam ist, sich seriös die Philosophie von Leibniz zu erschließen." Michael-Thomas Liske in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Band 61, Heft 1, 2007 "[T]he first edition of this volume has served scholars for some 80 years. But because of mistaken views about the way in which an edition of Leibniz should be put together, it had serious defects. [...] Scholars now have an edition of the first 23 years of Leibniz's philosophical correspondence that gives them in full measure all that they need." G.H.R. Parkinson in: Studia Leibnitiana, Bd. 2006/ 2007, 1